Sabine Bovenkerk-Müller hat sich bereits in ganz jungen Jahren mit der Taschenlampe unter der Bettdecke verkrochen, um auch zu später Stunde lesen zu können. Heute liest sie noch immer bei jeder Gelegenheit.
Ein Buch wird zu einem Glücksfall, wenn im Kopfkino eine neue Welt entsteht und die Außenwelt für eine Weile keine Rolle mehr spielt. Wer schon einmal bei der Lektüre im Zug zu weit gefahren ist oder sich im Flugzeug wundert, wieso landen wir schon, wir sind doch eben erst … , der weiß, was ein gutes Buch vermag.
Rezensionen, die Sabine Bovenkerk-Müller verfasst hat:
- Arthur Schnitzler: Später Ruhm (1895)
- Cécile Harel: Während wir warten, bis die schönen Zeiten wiederkehren
- C. S. Forester: Gnadenlose Gier (1930)
- Marie Lucas: Was wir auch tun
- Mia Ajvide: Der Mann, der vergessen wurde
- Henri Alain-Fournier: Der große Meaulnes (1913)
- Arjan Visser: Der blaue Vogel kehrt zurück
- Thorsten Nesch: Buster, König der Sunshine Coast
- Sabine Weiß: Hansetochter
- Christos Tsiolkas: Barrakuda
- Ida Grass: Hanne greift sich das Leben
- Elisabeth Elo: Die Frau, die nie fror
- Ana Paula Maia: Krieg der Bastarde
- Herbert Schlüter: Nach fünf Jahren (1947)
- David Lama: Free
- Chrystia Freeland: Die Superreichen
- Monika Maron: Zwischenspiel
- Astrid Fritz: Wie der Weihnachtsbaum in die Welt kam
- Henry de Monfreid: Das Geheimnis des Roten Meeres (1931)
- Roman Graf: Niedergang
- Rachel Ward: Drowning – Tödliches Element
- Nicholas Lake: Nummer 3
- Anna Stothard: Pink Hotel
- Gabriel Roth: Gleichung mit einer Unbekannten
- Alexia Casale: Die Nacht gehört dem Drachen
- Reinhold Messner: Pol: Hjalmar Johansens Hundejahre