Ein sehr atmosphärischer, gut geschriebener Roman über das Schweigen eines Dorfes, Vergessen, Verdrängen, über Schuld und Wahrheit.
Gut gezeichnete Figuren, die einem recht bald vertraut und sympathisch sind. Authentisch und stellenweise düster, emotional und durchaus humorvoll.
Hauptkommissarin Jana Vecera will eigentlich mal nur raus – aus dem Alltag, dem Hamsterrad, der Großstadt München. Sie will einfach nur mal ein paar Tage Ruhe genießen, lange Spaziergänge machen, mit Freunden zusammensitzen und ein schönes Glas Wein genießen, was im Badischen, wohin sie fährt, ja nun keiner großen Anstrengung bedarf. Jana fährt zu Freunden nach Stopfingen, die dort, am Fuße des Tüllinger Berges einen Hof betreiben.
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