Martina Sprenger pausiert zurzeit im Team der Leselust. Von ihr erscheinen im Moment keine aktuellen Rezensionen.
Martina Sprenger, geb. 1963, liebte als Kind „Pippi Langstrumpf“ und die „Hanni und Nanni“- Bücher von Enid Blyton. Durch die Romane von Agatha Christie und Edgar Wallace, die sie im Bücherregal ihrer Eltern fand, entdeckte sie ihre Liebe zu Kriminalromanen und Thrillern, die bis heute ungebrochen anhält. Eine engagierte Deutschlehrerin brachte ihr nicht nur die Klassiker, sondern auch die deutsche Gegenwartsliteratur nah. Nach einer Ausbildung im gehobenen nichttechnischen Verwaltungsdienst und vielen Jahren Tätigkeit im Schulamt des Kreises Mettmann studierte sie Germanistik, Allgemeine Literaturwissenschaft und Philosophie in Wuppertal.
Nach wie vor liest sie jedes geschriebene Wort, das ihr unter die Augen kommt (auch das Impressum in Zeitschriften). Neben der deutschen Gegenwartsliteratur, den Klassikern und ihren geliebten Thrillern begeistert sie sich immer mehr für die vielfältigen Jugendbücher, die ihre Söhne aus der Stadtbibliothek nach Hause schleppen.
Rezensionen, die Martina Sprenger verfasst hat:
- Dorothea Müller: TOM – eine Knastgeschichte
- Peter Klohs: Geschichten aus dem Duden
- Corinna Antelmann: Saskias Gespenster
- Christian Oelemann: Isabellas Welt
- Brigitte Vollenberg: Gladbeck – Vor und hinter den Kulissen
- Erik Axl Sund: Scherbenseele
- Sibyl Quinke: Tod in der Tuchagentur
- Gabriella Wollenhaupt u.a.: Mörderische Mandelhörnchen – Kulinarisches aus der Grappa-Küche
- Nadine Muriel: Feuertanz
- Karin Welters: Wüstengesang
- Gabriella Wollenhaupt: Grappa und die stille Glut
- Daniela Gerlach: Was das Meer nicht will
- Karin Welters: Die Tanzschule
- Erik Axl Sund: Schattenschrei
- Sabine Katharina Wallefeld: Hinter dem Rot
- Erik Axl Sund: Narbenkind
- Erik Axl Sund: Krähenmädchen
- Vanessa Kaiser & Thomas Lohwasser (Hrsg.): Dunkle Stunden
- Nadine Muriel: Dunkle Gefährten
- Michael Buttler: Die Bestie von Weimar
- Judith Le Huray: Verliebte Blindschleiche
- Alisha Bionda (Hrsg.): Sherlock Holmes und die Tochter des Henkers
- Mascha Vassena: Die Prophezeiung der Seraphim
- Tatjana Stöckler: Die Hexe muss brennen
- Laura Antoni: Im Land der Kaffeeblüten
- Tobias Bachmann & Sören Prescher: Sherlock Holmes taucht ab
- Roberto Costantini: Du bist das Böse
- Monika Feth: Spiegelschatten
- Jörg Maurer: Oberwasser
- Christiane Gibiec: Katzensprung
- Nadine d’Arachart & Sarah Wedler: Die Muse des Mörders
- Amanda Hocking: Verborgen 01: Die Tochter der Tryll
- Hannah Green: Ich hab dir nie einen Rosengarten versprochen (1964)
- Nina Blazon: Laqua – Der Fluch der schwarzen Gondel
- Thomas Mann: Doktor Faustus (1947)
- Heidi Rehn: Gold und Stein
- Tom Hillenbrand: Rotes Gold
- John Boyne: Das späte Geständnis des Tristan Sadler
- Veronica Roth: Die Bestimmung
- Klaus Seibel: Zehntausend Augen
- Patrick Lee: Dystopia
- Georg Haderer: Schäfers Qualen
- Marcel Feige: Kalte Haut
- Wulf Dorn: Mein böses Herz
- Tereza Vanek: Das Geheimnis der Jaderinge
- John le Carré: Dame, König, As, Spion
- William Gibson: Neuromancer (1984)
- Dietrich Faber: Toter gehts nicht
- Karla Schmidt: Die rote Halle
- Beate Maxian: Die Tote vom Naschmarkt
- Tim Weaver: Blutiges Schweigen
- José Saramago: Die Stadt der Blinden
- Joseph Bierbichler: Mittelreich
- Stefan Winges: Süßes Alibi
- Laurence Gonzales: Lucy
- Christopher Ransom: Ewig böse
- Oscar Hijuelos: Runaway
- Petra Gabriel: Die Köchin und der König
- Andreas Winkelmann: Bleicher Tod
- Michael Hjorth & Hans Rosenfeldt: Der Mann, der kein Mörder war
- Lizzie Doron: Das Schweigen meiner Mutter
- Jan Costin Wagner: Das Licht in einem dunklen Haus
- Nuran David Calis: Der Mond ist unsere Sonne
- Lieneke Dijkzeul: Vor dem Regen kommt der Tod
- Michel Bergmann: Die Teilacher
- Regina Dürig: Katertag oder: Was sagt der Knopf bei Nacht?