Seit frühester Jugend sporadisch literarisch tätig: Texte und Kurzgeschichten in Zeitungen, Magazinen und Anthologien, teilweise unter Pseudonym. 1998 erschien ihr Romandebüt „Lieblingsfarbe Rot“.
Die Faszination in die Welt der Bücher einzutauchen hat sie seit ihrer Kindheit gefesselt.
Gute Bücher bereichern das Leben. Bücher sind Fenster in fremde Realitäten, versetzen uns in das Leben anderer Personen. Bücher zeigen durch neue Blickwinkel Perspektiven auf, die eigene Sichtweisen weiterentwickeln.
Sie liest gern zeitgenössische Autoren, aber auch für noch unbekannte Autoren kann sie sich begeistern – unter ihnen lässt sich manchmal eine Perle finden.
Rezensionen, die Annegret Glock verfasst hat:
- Charlotte Wood: Ein Wochenende
- Anita Brookner: Hotel du Lac (1984)
- Jessie Greengrass: Was wir voneinander wissen
- A. M. Homes: Deine Mutter war ein Fisch
- Jennifer Egan: Emerald City: Stories
- Gerwin van der Werf: Der Anhalter
- Michael Kumpfmüller: Ach, Virginia
- Katharina Hagena: Mein Spiekeroog
- Bergsveinn Birgisson: Quell des Lebens
- Isabelle Autissier: Klara Vergessen
- Ingrid Noll: In Liebe Dein Karl
- Jean Stafford: Die Berglöwin (1947)
- Leena Lander: Die Gesichter des Meeres
- John Burnside: Über Liebe und Magie – I Put a Spell on You
- Oliver Sacks: Alles an seinem Platz: Erste Lieben und letzte Fälle
- António Lobo Antunes: Für jene, die im Dunkeln sitzt und auf mich wartet
- James Wood: Upstate
- Annie Ernaux: Eine Frau
- I.K.H. Kronprinzessin Mette-Marit & Geir Gulliksen (Hrsg.): Heimatland und andere Geschichten aus Norwegen
- Holger Wolandt (Hrsg): Tod am Fjord: Mörderische Geschichten aus Norwegen
- Tim Winton: Atem
- Milena Moser: Das schöne Leben der Toten. Vom unbeschwerten Umgang mit dem Ende
- Raymond Federman: Der Pelz meiner Tante Rachel
- Steve Sem-Sandberg: Der Sturm
- Benoîte Groult: Vom Fischen und von der Liebe – Mein irisches Tagebuch (1977-2003)
- Axel Hacke: Wozu wir da sind: Walter Wemuts Handreichungen für ein gelungenes Leben
- Jan Christophersen: Ein anständiger Mensch
- Tristan Garcia: Das Siebte
- Anne Griffin: Ein Leben und eine Nacht
- Jostein Gaarder: Genau richtig. Die kurze Geschichte einer langen Nacht
- Wioletta Greg: Die Untermieterin
- Tim Winton: Die Hütte des Schäfers
- Herman Koch: Einfach leben
- Carys Davies: WEST
- Leïla Slimani: All das zu verlieren
- Maarten `t Hart: So viele Hähne, so nah beim Haus
- Charles Lewinsky: Der Stotterer
- Gérard Salem: Du wirst an dem Tag erwachsen, an dem du deinen Eltern verzeihst
- Siri Hustvedt: Damals
- André de Richaud: Der Schmerz (1931)
- Hansjörg Schertenleib: Die Fliegengöttin
- Stefan Moster: Alleingang
- Yishai Sarid: Monster
- Kent Nerburn: Nicht Wolf nicht Hund. Auf vergessenen Pfaden mit einem alten Indianer
- Jan Wiechert: Scheidung mit dem Beil
- Annie Ernaux: Erinnerung eines Mädchens
- Julia Behringer: Barbecue mit Indianern
- Caroline Eriksson: Die Beobachterin
- Hannelore Hippe: Die verlorenen Töchter
- Alexander Krützfeldt: Letzte Wünsche
- Adriana Altaras: Die jüdische Souffleuse
- Henry Beston: Das Haus am Rand der Welt (1928)
- Juli Zeh: Neujahr
- Linn Ullmann: Die Unruhigen
- Tim Parks: In Extremis
- Rainer Moritz: Mein Vater, die Dinge und der Tod
- Karen Cleveland: Wahrheit gegen Wahrheit
- Jan Schomburg: Das Licht und die Geräusche
- Thommie Bayer: Das innere Ausland
- James Comey: Größer als das Amt
- Philip Teir: So also endet die Welt
- Claire-Louise Bennett: Teich
- Robert Seethaler: Das Feld
- Marissa Landrigan: Fleisch essen für Vegetarier
- Franziska Hauser: Die Gewitterschwimmerin
- Margarete Stokowski: Untenrum frei
- Karl Geary: Montpelier Parade
- Paul Auster: Das rote Notizbuch
- Flannery O’Connor: Keiner Menschenseele kann man noch trauen. Storys (1948-1955)
- Helen Simpson: Nächste Station
- Tommi Kinnunen: Wege, die sich kreuzen
- Julia Jessen: Die Architektur des Knotens
- Bergsveinn Birgisson: Die Landschaft hat immer Recht
- Wioletta Greg: Unreife Früchte
- Johan Bargum: Nachsommer
- Ed Yong: Winzige Gefährten
- Jeffrey M. Masson: Die verborgene Seele der Kühe
- Alice Feeney: Manchmal lüge ich
- Phaedra Patrick: Wie Arthur Pepper sich vor seiner Nachbarin versteckte und am Ende doch sein Herz fand
- Kent Haruf: Lied der Weite
- Paul Hawkins: Die nerven, die Briten!
- Hanns-Josef Ortheil: Der Typ ist da
- Volker Lilienthal & Irene Neverla (Hg.): Lügenpresse
- Elli H. Radinger: Die Weisheit der Wölfe
- Martha Schoknecht (Hrsg.): Der schönste Ort der Welt. Von Menschen in Buchhandlungen
- Mark Lowery: Wie ein springender Delfin
- Joachim Meyerhoff: Die Zweisamkeit der Einzelgänger
- Karl Ove Knausgård: Im Herbst
- Leїla Slimani: Dann schlaf auch du
- Tristan Garcia: Faber. Der Zerstörer
- David G. Haskell: Der Gesang der Bäume
- Anthony Doerr: Die Tiefe
- Colum McCann: Briefe an junge Autoren
- Colum McCann: Wie spät ist es jetzt dort, wo du bist
- Christoph Schulte-Richtering: 32 Tage Juli
- Howard Axelrod: Allein in den Wäldern
- Hans-Peter Schwarz: Die neue Völkerwanderung nach Europa
- Kent Haruf: Unsere Seelen bei Nacht
- Adriana Altaras: Das Meer und ich waren im besten Alter
- Tim Parks: Thomas & Mary