Beate Fischer pausiert zurzeit im Team der Leselust. Von ihr erscheinen im Moment keine aktuellen Rezensionen.
Lesen ist mein liebstes Hobby und noch viel mehr: Ich kann und will mir ein Leben ohne Bücher nicht vorstellen. Sie begleiten mich, seit ich Buchstaben aneinanderreihen kann und nehmen mich mit in andere Welten, mal weit entfernt, mal gleich um die Ecke. Die einen halten mir einen Spiegel vor, die anderen weiten meinen Blick. Aber alle lassen mich mit neuen Erfahrungen zurück, die meinen Alltag beeinflussen.
Meine „Lesekarte“ ist vielfältig und abwechslungsreich. Was mir gut bekommt, ist von meiner Stimmung abhängig. Deshalb kann ich hier auch keine Lieblingsautorinnen und -autoren auflisten. Meist nehme ich moderne Literatur, Biografien oder Krimis zu mir. Zwischendurch gibt es aber immer wieder Klassiker, Gedichte, Sach- und Fachbücher oder literarische „Schonkost“, eher selten Fantasy, Science Fiction oder ein Jugendbuch. Zu besonderen Gelegenheiten kommt auch mal etwas Exotisches auf den Tisch. Das Ganze serviere ich mir gerne, aber keinesfalls ausschließlich, mit einem Fokus auf Frauen. Allerdings schmeckt mir das, was im Allgemeinen als „Frauenliteratur“ verkauft wird, nur selten.
Wenn ich nicht lese, schreibe ich oft, im Beruf bei meiner Tätigkeit in einer sozialen Einrichtung eher Protokolle und E-Mails, zuhause am liebsten Kurzgeschichten und Lyrik.
Rezensionen, die Beate Fischer verfasst hat:
- Chris Cander: Das Gewicht eines Pianos
- Claudia Sammer: Ein zögerndes Blau
- Beate Sauer: Der Hunger der Lebenden. Ein Fall für Friederike Matthée
- Maria Adolfsson: Doggerland 01: Fehltritt
- Luca Di Fulvio: Als das Leben unsere Träume fand
- Gabor Laczko: Der Berg, der nie bestiegen wurde
- Francesco Vidotto: Der Klang eines ganzen Lebens
- Corinna Mell: Marienfelde
- John Marrs: Die gute Seele
- Giovanni Maio – Werte für die Medizin
- Marlen Haushofer: Himmel, der nirgendwo endet
- Linda Winterberg: Die verlorene Schwester
- Christie Watson: Die Sprache der Menschlichkeit
- André Herzberg: Was aus uns geworden ist
- Stefan Böhm: Straßburger Geheimnisse – Kommissar Sturnis erster Fall
- Scarlett Curtis (Hrsg.): The future is female!: Was Frauen über Feminismus denken
- Anne Youngson: Das Versprechen, dich zu finden
- Marc-Uwe Kling: Die Känguru-Apokryphen
- Ada Dorian: Die Zähmung der Tiere
- Peter Prange: Eine Familie in Deutschland: Zeit zu hoffen, Zeit zu leben
- Elisabetta Lugli: Der Buchladen der verlorenen Herzen
- Amélie Nothomb: Happy End
- Nadine Sieger: Coco Chanel
- Annette Hess: Deutsches Haus
- Kathrin Gerlof: Nenn mich November
- Markus Gabriel: Der Sinn des Denkens
- Anita Brookner: Ein Start ins Leben
- Majgull Axelsson: Dein Leben und meins
- María Cecilia Barbetta: Nachtleuchten
- Olivier Guez: Das Verschwinden des Josef Mengele
- Gabriele Tergit: Etwas Seltenes überhaupt: Erinnerungen
- Maria Regina Kaiser: Hildegard von Bingen
- Hélène Gestern: Der Duft des Waldes
- Zülfü Livaneli: Unruhe
- Werner Hamacher: Sprachgerechtigkeit
- Ayọ̀bámi Adébáyọ̀: Bleib bei mir
- Gianna Molinari: Hier ist noch alles möglich
- Nicole Trope: Das Finkenmädchen
- Elaine Winter: Fräulein Nora findet die Liebe
- Armin Strohmeyr: Weltensammlerinnen
- Meir Shalev: Meine russische Großmutter und ihr amerikanischer Staubsauger
- Donal Ryan: Die Lieben der Melody Shee
- Monika Maron: Munin oder Chaos im Kopf
- Sayaka Murata: Die Ladenhüterin
- Connie Palmen: Die Sünde der Frau
- Janet Lewis: Die Frau, die liebte (1941)
- Joachim Zelter: Im Feld: Roman einer Obsession
- Andreas Izquierdo: Fräulein Hedy träumt vom Fliegen
- Abby Fabiaschi: Für immer ist die längste Zeit
- Szczepan Twardoch: Der Boxer
- Friedrich Christian Delius: Die Zukunft der Schönheit
- Klaus-Peter Wolf: Ostfriesenfluch
- Rachel Joyce: Mister Franks fabelhaftes Talent für Harmonie
- Philippe Sands: Rückkehr nach Lemberg
- Lucy Fricke: Töchter
- Arno Geiger: Unter der Drachenwand
- Silvia Bovenschen: Lug und Trug und Rat und Streben
- Beate Sauer: Echo der Toten. Ein Fall für Friederike Matthée