Dieser Roman spielt im Indianerreservat der Penobscot in Maine.
Der Autor Morgan Talty gehört selbst der Penobscot Indian Nation an. Wer also, wenn nicht er, könnte besser über Kultur, das Leben oder alte Bräuche im Reservat schreiben.
„Sein Name ist Donner“ wurde in Amerika mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet.
Protagonist und Ich-Erzähler ist der heranwachsende David, der mit seiner Mutter, deren Freund Frick und seiner Schwester Paige gemeinsam in einem einfachen Haus im Reservat lebt.
Koks, Lachgas und Alkohol zu konsumieren gehört zum Leben dort ebenso dazu wie die verordneten Methadonrationen.
Weiterlesen








