Sachbücher & Biografien berichten über Geschichten, die das Leben selbst geschrieben hat. Deswegen sind sie meist schonungslos, provokativ, aber auch informativ und lesenswert.
- Gerard Mortier: Dramaturgie einer Leidenschaft
- Andrea Jolander: Treffen sich zwei Neurosen …
- Theron Humphrey : Maddie obenauf
- André Aleman: Wenn das Gehirn älter wird
- Stanley Coren: Können Hunde träumen?
- David Lama: Free
- Daniel Bühling: Das 11. Gebot: Du sollst nicht darüber sprechen
- Marie Tièche: Mein Jahr am Nordpol
- Chrystia Freeland: Die Superreichen
- Kirsten Jacobsen: Mankell über Mankell
- Peter Schneider: Die Lieben meiner Mutter
- Barbara Kreißl: Unwörterbuch behördisch
- Robert Goolrick: Das Ende der Welt, wie wir sie kennen
- Johannes Rothenbaum: David Garrett
- Michael Maar: Heute bedeckt und kühl: Große Tagebücher von Samuel Pepys bis Virginia Woolf
- Undine Zimmer: Nicht von schlechten Eltern
- Peter Maffay: Der neunte Ton: Gedanken eines Getriebenen
- Donna Leon: Gondola: Geschichten, Bilder und Lieder
- Urs Widmer: Reise an den Rand des Universums
- Reinhold Messner: Pol: Hjalmar Johansens Hundejahre
- Jürgen C. Hess: Unnützes Sprachwissen – Erstaunliches über unsere Sprache
- Hannes Jaenicke: Die große Volksverarsche – Wie Industrie und Medien uns zum Narren halten
- Asfa-Wossen Asserate: DeutscheTugenden: Von Anmut bis Weltschmerz
- Robert & Edward Skidelsky: Wie viel ist genug? Vom Wachstumswahn zu einer Ökonomie des guten Lebens
- Rudi Assauer: Wie ausgewechselt
- Daniela Katzenberger: Sei schlau, stell dich dumm