Nach den beiden Powder-Mage Trilogien, mit denen Brian McClellan sich auch bei uns eine begeisterte Fangemeinde zulegen konnte, präsentiert sein Hausverlag Cross Cult, den Beginn einer neuen Reihe.
The Glass Immortals greift dabei erfolgreiche und erprobte Themen und Motive seiner beiden o. e. Serien auf, nimmt diese aber nur als Blaupause für eine neue, andere Welt mit ihrer erneut ganz eigenen, nie zuvor gelesenen Magie.
Wieder stellt der Verfasser eine kleine Gruppe von handlungsrelevanten Figuren in das Zentrum seines Plots. Und wieder gibt es eigentlich keinen einzelnen Antagonisten, sondern es geht mehr darum, aus den Vorkommnissen schlau zu werden, zu begreifen, was eigentlich, am besten noch warum gerade dieses, momentan passiert.
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