Der Titel des Buches erzählt seinen Lesern wohl schon, um was es in ihm geht. In 26 Kapiteln erzählen Lenz und Hubert abwechselnd von den verschiedensten Aspekten, Besonderheiten, aber auch den ein oder anderen Skurrilität ihrer Heimat/Wahlheimat Südtirol.
Man lernt Unikate, besondere Menschen und besondere Orte kennen während dem Lesen. Taucht ein in Anekdoten und Memoiren der Familiengeschichte Messer, erfährt spannendes, entdeckt abgelegene Orte und begibt sich auf Ötzis Spuren. In Szene gesetzt wird das ganze durch unzählige, beeindruckende Fotos des Südtiroler Fotografen Peter Unterhurner.
Seit Laurie Greenfield von dem gefeierten Big Wave Surfer Griffin »Chip« Chipman vor dem Ertrinken gerettet wurde, steht für sie fest, dass sie Rettungsschwimmerin werden möchte. Dafür ausbilden soll sie Chips Bruder Tristan, der Lifeguard ist, allerdings kein Geheimnis daraus macht, dass er Laurie für völlig ungeeignet hält, den harten Bedingungen am rauen North Shore standzuhalten. Doch während er Laurie trainiert, merkt er, dass viel mehr in ihr steckt, als er dachte. Und dass sie ein ziemlich bezauberndes Lächeln hat. Auch Laurie muss ihre Meinung von Tristan überdenken, als ihr bewusst wird, dass er nicht nur zu ihr hart ist, sondern auch zu sich selbst. Vor allem fragt sie sich, was der Grund dafür ist …
Ein Buch, in das man sich einfach verlieben muss. Bereits im ersten Band war ich dem Setting verfallen und im Zweiten war es mindestens genauso schön. Es gab keinerlei Längen, keine zu überspitzten Dramen.
Als ich von den „True Story“ Büchern des heartlines Verlags hörte, war ich sehr neugierig darauf, muss aber sagen, dass dies bereits das zweite Buch dieses Verlages war, dass mich nicht so überzeugen könnte wie gedacht. Der Klappentext klang vielversprechend und ich war neugierig auf die echte Geschichte, die in dem Buch behandelt wird.
Es geht um Alea, die ihren Plus-Size-Körper mag und dies verbreitet sie auch auf ihren Social-Media-Accounts. Sie bekommt viel positives Feedback dazu und wird darin bestärkt, mit ihrer schweren Vergangenheit Frieden zu schließen. Aber der Frieden kann nur aufrechterhalten werden, wenn sie im echten Leben niemanden zu nahe kommt, besonders nicht Männern wie Titus, die ihre Körper einfach optimieren und alle, die ein wenig dicker sind, runtermachen. Genau solche Menschen haben Alea das Leben früher zur Hölle gemacht und doch kommt Titus plötzlich in ihr Leben und stellt ihr Herz auf den Kopf …
Avery Kingsleys großer Traum geht in Erfüllung, als sie das Angebot bekommt. In der nächsten Saison das Baseball-Team der Highschool als Head-Coach zu trainieren. Doch plötzlich ist Baseball-Star Nathan Pierce zurück in Honey Creek – und mit ihm sorgsam verstaute Erinnerungen an Averys erste große Liebe. Nathan soll sich mit ihr die Leitung des Teams teilen, dabei möchte Avery nichts lieber, als sich von ihm fernzuhalten und ihr Herz zu beschützen. Denn sie spürt bei jeder Begegnung, dass das Spiel zwischen ihnen auch für Nathan noch nicht vorbei ist …
Manchmal gewinnst du und manchmal verlierst du, aber egal was passiert, du spielst immer weiter.
Das Buch ist der Abschlussband der Belladonna Reihe, diese kann nicht unabhängig voneinander gelesen werden.
Hier sind Blythe und das Schicksal im Mittelpunkt der Geschichte. Es gibt einen Pakt, ein paar Geheimnisse und einige neue Fähigkeiten, die auftauchen. Mehr zu dem Inhalt möchte ich an dieser Stelle gar nicht verraten, da ich zu sehr Angst habe zu spoilern.
Obwohl ich den zweiten Band der Reihe nicht mehr ganz so gefeiert hatte, wie den ersten, musste ich natürlich auch den Abschluss der Reihe lesen. Leider lässt mich aber auch dieser nicht ganz so befriedigt zurück, wie gedacht.
Die Geschichte hat sich so sehr in die Länge gezogen und es war alles ein bisschen zu viel Hin und Her zwischen dem Schicksal und Blythe. Dies wurde dann zum Schluss zwar gut gelöst, aber bis dahin war es eine lange Durststrecke, die ich besser erwartet hatte. Dabei hat mir das Buch zu Anfang noch gut gefallen, richtig zäh wurde es für mich dann in der Mitte.
Im ersten Band lernt der Leser Merle kennen, diese kommt für ein Auslandssemester nach Venedig und möchte gleichzeitig auch ein Familiengeheimnis aufdecken. In der Lagunenstadt angekommen, bietet ihr eine junge Italienerin einen Schlafplatz im Casa Nera an, das Hotel hat was Mystisches an sich und die Bewohner verhalten sich recht kühl ihr gegenüber – allen voran der verboten gutaussehende Matteo. Sie ahnt nicht, warum sie ihr gegenüber so kühl sind und dass sie alle ein Geheimnis verbergen. Dennoch verliebt sie sich bald in Matteo, nichts ahnend, was er für eine Last mit sich herumträgt.
Im zweiten Band geht die Geschichte in die nächste Runde, mittlerweile kam ans Licht, was genau die Clique des Casa Neras zu verbergen hatten und sie alle müssen die Konsequenzen nun vor Gericht ausbaden. Merle hätte sich nie gedacht, dass sie sich in Matteo so täuschen konnte, sie dachte echt, sie hätte in ihn den einen Mann gefunden. Nun wird sie plötzlich auch noch in der Uni vor allem gemieden, ihr Leben befindet sich im freien Fall und sie fragt sich, ob sie das Richtige tat. Hierbei darf sie nicht aus dem Blick verlieren, dass sie nicht nur zum Lernen in die Stadt kam …
Spannung, große Gefühle, intensive Handlung und Spice, das alles bekommt man in diesen beiden Büchern geboten. Sie sind nicht unabhängig zueinander lesbar, da sie auf sich aufbauen.
Bonn 1938: Die süßen Produkte der Firma Haribo sind mittlerweile weit über die Grenzen Bonns bekannt. Doch früher als gedacht muss Gertrud das Unternehmen nun ohne ihren Mann führen und dabei hilft ihre nun ihre Tochter, die sogar ihre Familie dafür zurückstellt. So gelingt es, das Geschäft auch in den schwierigen Zeiten am Leben zu erhalten, bis die Söhne aus der Kriegsgefangenschaft entlassen werden. Goldene Zeiten brechen an, als der Goldbär das Licht der Welt erblickt.
Das Buch ist in einem sehr flüssigen, gut lesbaren Stil geschrieben, dadurch wird das Gelesene zu einem Film im Kopf. Ich fand es spannend, wie die Familienmitglieder in dieser schweren Zeit zusammen gewachsen sind. So wird es ein Buch voller Mut, Zusammenhalt in schweren Zeiten und Verlust, aber auch eine Geschichte voller Stärke und moralischen Entscheidungen. Ich habe den zweiten Band der Dilogie genauso gerne gelesen wie den ersten, wenn ich den ersten aber dennoch einen Tick besser fand.
Ein Schauder erfasst Dahlia, als sie vor den Toren von MacRaven Manor steht. Dunkle Schatten ranken sich um die Burg, dunkel so wie die Geheimnisse der Menschen die sie bewohnen. Sie ist angereist um den Bestsellerautor J.J. Burnett die letzte Ehre zu erweisen. Als sie unerwartet einen großen Teil seines Vermögens erbt, macht sie sich damit seine Familie zum Feind. Was jedoch niemand ahnt, sie hat eine geheime Mission und will den Mörder von Burnett entlarven, denn sie ist davon überzeugt, dass es kein Unfall war, der sein Leben beendete. Durch ihre Recherche kommt sie nicht nur dem Zwilling Evan viel zu nahe, sondern auch dem mysteriösen Ayden. Was als verführerisches Spiel beginnt, entwickelt sich bald zur Gefahr und Dahlia weiß nicht mehr wen sie trauen kann.
Haven will nur einmal der Star im Zirkus sein, den trotz dass sie die Tochter des Zirkusdirektors ist, hat sie es bisher noch nie an die Spitze geschafft. Als sich eine Konkurrentin verletzt, bekommt sie endlich die Chance sich zu beweisen, doch das hat auch seinen Preis. Sie soll eine Beziehung mit Hell, dem Kraftakrobaten und Partner ihrer Showeinlage, faken. Ausgerechnet mit ihm, denn ihn kann sie von Anfang an nicht leiden. Doch je öfter er sie durch die Luft schleudert, umso öfters schlägt ihr Herz schneller und umso öfter muss sie sich daran erinnern, dass ihre Beziehung nur gespielt ist …
Der Leser wird hier direkt in die Geschichte hinein geworfen, weshalb ich einige Zeit brauchte um mich zu Recht zu finden und die ersten hundert Seiten war ich irgendwie leicht verwirrt. Doch je weiter ich las, desto klarer wurde mein Bild von dem Ganzen. Der leichte Crime Plot, der in der Geschichte mitschwingt, gibt ihr zusätzlichen Pepp, was sie teils auch wirklich brauchte, denn es zog sich teils leicht in die Länge.
Die Italienreise der 23-jährigen New Yorkerin Cleo hat keinen guten Start: Ihr Freund lässt sie sitzen, und am Flughafen vertauscht sie zu allem Überfluss auch noch ihren Koffer. Auf der Suche nach dem Gepäck landet sie auf einer kleinen Ferienanlage im charmanten Bergdörfchen Tursi. Nicht so charmant ist jedoch der junge Besitzer der Anlage: Dante Marinotti, ein arroganter Kerl mit zweifelhaftem Ruf. Cleo zögert trotzdem nicht lange, als Dante ihr einen Job anbietet. Während sie gemeinsam die Ferienanlage renovieren, kommt Cleo Dante näher – bis seine schmerzhafte Vergangenheit ihn einholt …
Der Prolog machte sogleich neugierig auf die folgende Geschichte und ich habe mich voller Vorfreude hineingestürzt. Leider muss ich sagen, dass der Fortgang mich nicht so recht packen konnte, obwohl ich das Ganze nicht ganz so schlecht fand. Ich empfand einfach zu viele Geschichten als leicht oberflächlich angeschnitten und hätte mir ein wenig mehr Tiefgang bei manchen gewünscht. Wahrscheinlich konnte mich auch deshalb die Liebesgeschichte von Cleo und Dante nicht recht in ihren Bann ziehen, denn auch die Emotionen waren für mich nicht ganz so stark. Es kam mir leicht gewollt vor eine Beziehung führen zu müssen, das Knistern kam nie an.
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