Sara Wolf: Heartless 02: Das Herz der Verräterin

Früher stand mein Herz in einem Glas über dem magischen Feuer einer Hexe. Als Herzlose war ich zwar gebunden, aber auch unsterblich – leider hatte ich mit meinem Herz auch all meine Erinnerungen an mein Leben bis zu dem Zeitpunkt, als die Hexe mir selbiges entriss, verloren. Ich würde alles tun, um mein Herz wieder zu bekommen – auch meine Liebe, Lucien, den Prinzen des Reiches zu meucheln und sein Herz meiner Hexe zu bringen. Doch dann mischte sich jemand ein, der seit fünf Jahren spurlos verschwunden war – Prinzessin Varia von Cavanos, die Schwester meines Geliebten ist zurück.

Und sie hat Pläne, große Pläne. Nicht nur, dass sie mein Herz meiner Hexe stiehlt und damit frei über mich verfügen kann, sie will den ewigen Krieg zwischen Menschen und Hexen beenden. Eigentlich ein hehres Unterfangen, das Unterstützung verdient. Kein tausendfacher Tot auf dem Schlachtfeld, keine Verbrennungen der Herzlosen und keine Wassertode für die Hexen mehr. Doch Varia plant nichts anderes, als ein seit Generationen gebanntes Übel wieder auf die Welt loszulassen – in der irrigen Meinung, dieses beherrschen zu können. Fehler, großer Fehler, wie ich Ihnen versichern kann. Doch wer bin ich, eine kleine, machtlose Herzlose, dass ich der mächtigsten Hexe meiner Zeit entgegentreten könnte?

Zumal Varia mir versprochen hat, dass ich mein Herz von ihr zurückbekomme, wenn ich sie entscheidend bei ihrem Vorhaben unterstütze. Das bringt mich jetzt doch in einen gehörigen Zwiespalt – stelle ich mich gegen meine Herrin, oder versuche ich mein Herz, meine Erinnerungen, mein Selbst zurückzubekommen? Weiterlesen

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Michael J. Sullivan: Die Riyria-Chroniken 01: Im Schatten des Kronturm

Unterschiedlicher können zwei Menschen kaum sein – der eine, Sohn eines Schmiedes und als Soldat auf den Schlachtfeldern seiner Welt unterwegs gewesen, ein hochgewachsener Recke, der nicht weniger als drei Schwerter bei sich trägt und diese wohl zu nutzen weiß. Der andere, ein eher klein gewachsener Mann, der seine Kindheit in Waisenhäusern und auf der Strasse verbracht hat, der schmerzhaft lernen musste, dass niemandem zu trauen ist, und der mitleidlos seine Beutezüge als Dieb und Meuchelmörder durchzieht. Die beiden sind sich, kaum sehen sie sich zum ersten Mal, spinnefeind. Und doch will ein Professor an der Universität die beiden zu einem Team zusammenschweißen – unmöglich sagen sie? Schwierig, aber machbar meint der Zauberer.

Eine Queste muss her, eine fast unmöglich zu bestehende Aufgabe – nur so etwas kann aus Feinden Verbündete und vielleicht einmal Freunde machen. Ein legendäres Buch aus einer wohl bewachten Bibliothek ist das Ziel, ein, nein der höchste Turm der Welt, alle Streiter des übermächtigen Klerus und das Wetter sind ihre Gegner, als unsere beiden Diebe ihr Abenteuer beginnen ….

Michael J. Sullivan kehrt nach Riyria zurück. Seine drei, für die Übersetzung bei Klett-Cotta in sechs Bände gesplittete gleichnamige Saga erfreut sich weltweit großen Zuspruchs und auch die Deutsche Ausgabe der Hobbit Presse war merkantil ein Erfolg. Logisch, dass man als Autor, sicherlich auch gedrängt durch den heimatlichen US-Verlag, verführt ist, seiner abgeschlossenen Handlung eine Fortsetzung angedeihen zu lassen. Weiterlesen

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Kester Grant: Der Hof der Wunder

Vor ein paar Jahren trieb der Hunger die Armen auf die Straßen von Paris. Das, was später einmal unter der Bezeichnung „Französische Revolution“ bekannt sein würde, der Sturm auf die Bastille und den Herrschersitz scheiterten damals Dank des militärischen Eingreifens eines Verwandten des Roi. Seitdem geht das Leben weiter wie bisher – sprich, die Reichen leben in Saus und Braus, die Armen vegetieren hungrig vor sich hin.

Neun kriminelle Gilden haben die Stadt unter sich aufgeteilt. An der Hohen Tafel des Hofs der Wunder wurden Gesetze beschlossen, die auch heute noch, 1823 gelten. Kein Krieg unter den Gilden, niemand darf eine der anderen Gilden angreifen oder bestehlen. Dumm, dass Kaplan, der Führer der Gilde des Fleisches und damit Herr über die Sklaven und Prostituierten sich nicht an die Gesetze hält. Dass die anderen Herren und Herrinnen der Gilden dem Treiben tatenlos zusehen liegt auch daran, dass der Herr der Fleisches, der sich selbst als Tiger bezeichnet starke, unüberwindbar scheinende Verbündete besitzt.

Nina hat schon ihre ältere Schwester Azelma an die Gilde des Fleischs verloren. Als Schwarze Katze ist sie in der Diebesgilde aufgestiegen, hat sich mit spektakulären Diebeszügen einen Namen gemacht. Als der Tiger ihr Mündel Ettie entführt ist das Mass überschritten. Nina nutzt den Hunger der Stadt und die Unzufriedenheit der Studenten um deren Aufstand als Ablenkungsmanöver für ihren Angriff auf das Haus des Fleisches zu nutzen – eine Unternehmung, die kaum Aussicht auf Erfolg hat, konnte doch noch niemand dem Tiger seine Beute entreißen … Weiterlesen

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Royce Buckingham: Die glorreichen Sechs

Caspar wächst als Angehöriger des Hochadels am Hofe auf. Seit frühster Jugend ist klar, dass es zur Königswürde nicht reicht – mehr als ein Dutzend Neffen und Cousinen befinden sich in der Rangfolge vor ihm, doch zumindest die Karriere ist gesichert. Er wird, der Familientradition folgend, wie sein Vater Botschafter werden. Der Tag der Titelverleihung ist da, Caspar selbst hat das Gerücht gestreut, als jüngster Adeliger zum Botschafter bestellt zu werden, doch die verwitwete, kinderlose Alte auf dem Thron hat etwas ganz Anderes für den ruhigen und damit ihren Plänen gefährlich werdenden Caspar in Petto. Sie macht den Jungen zum Steuereintreiber. Aber nicht etwa, da, wo die Pfründe gesichert, die Abläufe eingefahren und das Leben angenehm sind, oh nein, Caspar darf in die just befriedeten – manche sagen auch eroberten – Grenzlande ausziehen, den königlichen Beutel zu füllen.

Dass er dies nicht alleine tun muss, macht ihn zunächst auch nicht wirklich glücklicher. Die ihm an die Seite gestellten glorreichen Sechs sind bekannt dafür, eher burschikos, hemdsärmlig und auch ein wenig direkt, ja man könnte fast vulgär sagen aufzutreten. Dafür haben sie jede Menge Erfahrung darin, den störrischsten Steuerzahler sein Zehntel zu entlocken. Und ihnen fehlt, seit ihr Anführer im Schlaf erdrosselt wurde, ein ebensolcher – Auftritt unser zunächst verweichlicht-naiver Sprössling aus edlem Geschlecht, der sich aber als erstaunlich lernfähig, integer und geschickt erweist. Muss er auch, denn nur zu bald sieht er, dass die Herrschaft seiner Tante zu Ende gehen sollte. Das Wohl des Reiches verlangt es, und wenn er da ein wenig nachhelfen muss, so sei es … Weiterlesen

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Jennifer Estep: Elemental Assassin 13: Spinnenblitz

Ashland hat eine neue Gangsterfürstin. Seitdem Gin Blanco ihre Nenemis Mab Monroe umgebracht hat, ist sie ungewollt an die Spitze des organisierten Verbrechens aufgestiegen. Doch statt rauschender Feste, statt in Saus und Braus zu schwelgen darf sie Streitigkeiten zwischen Gaunern und Verbrechern schlichten. Bei einer dieser Schlichtungsversuche wird ein Anschlag verübt. Ein Unbekannter lässt eine Bombe explodieren – und Gin nimmt so etwas sehr persönlich.

Die Suche nach dem Täter führt Gin tief in ihre eigene Vergangenheit. Noch als Teenager während ihrer Ausbildung bei ihrem Mentor wurde sie in einen Missbrauchsfall verwickelt. Ein despotischer Metallelementar schaffte mittels seines metallenen Streitkolbens und der kreativen Nutzung von Eisennägeln nicht nur seine Widersacher aus dem Weg, er misshandelte aus seine Frau und Tochter. Damals gelang es Gin in letzter Sekunde den Übeltäter zu stoppen und davon abzuhalten, nach seiner Frau auch seine Tochter zu Tode zu foltern. Jahre später ist die Tochter, inzwischen erwachsen unter fremden Namen als erfolgreiche Schmugglerin in Ashland ansässig. Der Attentäter hat es auf sie und Gin abgesehen – doch wo ist die Verbindung, wer steckt hinter den Anschlägen und wie nur kann man den scheinbar übermächtigen Metallelementar aufhalten? Weiterlesen

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T.S. Orgel: Das Haus der tausend Welten

Vor 300 Jahren stießen die Truppen des Kaiserreichs der Drachennation auf eine gigantische Wehrmauer, zehn Männer hoch, die einen leeren Bereich, umgeben von den Wipfeln eines Hochgebirges, umschloss. Bewacht von außen platzierten Türmen war dereinst etwas Unbekanntes darin gefangen – in der Folgezeit errichtete das Reich hier eine Stadt, Atail genannt, in der Dank magischer Siegel immerwährender Frühling herrscht.

In Atail wurde die erste Akademie der Shao-Kundigen gegründet, in der die der Magie begabten Magister ausgebildet wurden. Die Schule wurde schon lange verlegt, die Stadt entwickelte sich seitdem zum Schmelzpunkt der unterschiedlichsten Rassen. Inmitten der Stadt, im Haus der tausend Welten, das auf der Quelle des Shaos errichtet wurde, warten sagenhafte Schätze auf denjenigen, der es bis zur Spitze des Hauses schafft, so zumindest heißt es. Sagen wissen zu berichten, dass in der Spitze angekommen, ein jeder Wunsch in Erfüllung gehen würde. Bewiesen aber ist dies nicht, kam bislang doch kein Einziger der Vielen, die ihr Glück in den Etagen des Turms versucht haben jemals lebendig wieder zurück.

Zeitgleich machen sich drei Expeditionen auf, den Turm zu besteigen. Sie durchqueren die Stockwerke, die lange nicht so verlassen sind, wie erwartet, sie stoßen auf Bedrohungen und Hinterlassenschaften längst vergangener Zeit und sie finden sich in einem Reich wieder, in dem Zeit und Raum sich ganz anders verhalten, als gewohnt. Weiterlesen

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Joe Abercrombie: Die Klingen-Saga 01: Zauberklingen

Lang ist sie vorbei – die Zeit der blutigen Kämpfe, die Zeit der Helden, die Zeit, da die Union ihre Grenzen immer weiter verschoben hat. Die alten Recken, viele davon gefürchtete Schlächter, sind entweder tot, oder sie siechen, alt und verbraucht, dahin.

Eine neue Zeit ist angebrochen. Eine Zeit, die nicht weniger brutal ist, die beileibe nicht weniger Menschenleben kostet, als die gute Alte. Nicht länger werden die Konflikte auf den matschigen Schlachtfeldern der Ehre – oder was man dafür hielt – sondern in den aufstrebenden Städten, in denen die Fabrikschornsteine in den Himmel ragen, in denen der Qualm allgegenwärtig, die Flüsse verdreckt und die Schwindsucht unübersehbar sind, ausgetragen. Das moderne Zeitalter ist angebrochen, eine Ära um Karrieren, um Reichtümer zu machen, auch wenn dies auf Kosten der Gesundheit von Kindern und Schwachen geschieht – was solls.

Nun, so ganz stimmt das nicht, schließlich sind die Nordmänner und Frauen weiterhin in ihrem kargen, kalten Land zu haus und pflegen ihre blutigen Animositäten. Dies ist die Geschichte von drei Menschen – Abkömmlinge bekannter Helden, die auf der Jagd nach ihrem ganz persönlichen Glück sind. Weiterlesen

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Akram El-Bahay: Anouks Spiel

Man sollte immer vorsichtig damit sein, was man sich wünscht. Wünsche, noch dazu Herzenswünsche können in Erfüllung gehen! Das muss auch die dreizehnjährige Anouk leidvoll erfahren. Ausgerechnet an ihrem Geburtstag stiehlt ihr die vor ein paar Monaten geborene Schwester einmal mehr die Show. Wie war das doch schön, als sie damals noch ohne Geschwisterchen an ihrem Ehrentag ganz im Zentrum der Aufmerksamkeit stand! Schnell ist ihr Herzenswunsch niedergelegt – Maya soll weg. Als sie am Morgen ihres Geburtstags in die Küche kommt ist sie wieder Einzelkind – doch so ganz toll ist das nun auch nicht. Das schlechte Gewissen regt sich und schnell versucht sie ihren Wunsch rückgängig zu machen.

Nur, so einfach ist das nicht, wie ihr der plötzlich auftauchende Schimpanse Pan in Anzug und mit Zigarre erklärt. Um den gewährten Herzenswunsch, der ihr eigenes Herz versteinern lassen würde rückgängig zu machen, muss sie ein Spiel gegen den schwarzen Prinzen gewinnen. Zusammen mit Pan betritt sie die Welt des Spieles, in dem sie vier Runden spielen und letztlich in der Arena obsiegen muss. Dumm, dass ihr Gegner schummelt, und sie ein ums andere Mal auf ihr Herz statt auf ihren Verstand hört, wenn es darum geht, einen Vorteil für sich oder für ihre neuen Freunde in Anspruch zu nehmen … Weiterlesen

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Mark de Jager: Bluthimmel

Einst, lange ist es her, da erhob er sich auf seinen Schwingen in die Lüfte. Als Drache stand er am oberen, am obersten Ende der Nahrungskette, genoss das Zutrauen seiner Gefährtin und verursachte Angst und Grauen bei den Menschen. Dann wurde er von einem dieser die Erde so zahlreich verwüstenden Zweibeinern gefangen genommen, inhaftiert, seiner Schwingen beraubt und geknechtet. Einem Menschen, den er seitdem mit jeder Faser seines Wesens hasst, einem Menschen, der ihm alles, was ihm einst lieb und wert war genommen hat, einem Nekromanten.

Nur indem er seine Gestalt aufgab, sich selbst in den Leib eines Zweibeiners zwängte, konnte er entkommen. Jetzt hält ihn, den letzten der Drachen nur noch eines aufrecht – der Drang nach Rache. Rache für die Gefangennahme, die Marter und Rache für die Ermordung seiner Liebe.

Durch das vom Krieg verheerte Königreich Krandin führt ihn die Spur seines Feindes zu den Lagern der Nekromanten. Dort stößt er auf eine Spur, die selbst ihn, den Drachen beunruhigt.  Der Nekromant beabsichtigt nichts weniger, als die Pfade der Magie, die Liedlinien zu verseuchen – der Tod alles Lebendigen wäre die Folge. Zusammen mit seiner menschlichen Begleiterin macht er sich auf, die Lanzen, die der Nekromant in den Kreuzungen der Liedlinien platziert hat zu brechen und die Bedrohung auszuschalten – endgültig und blutig versteht sich.

Dann aber tauchen erste Hinweise darauf auf, dass hinter dem dunklen Magier, der ihn einst gefangen nahm, ein weiterer Zauberkundiger steht – und Hinweise auf etwas das nicht sein kann, nicht sein darf. Im Reich der Toten nimmt er eine Spur auf, eine Spur, zu etwas, das er längst verloren glaubte … Weiterlesen

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M. R. James: Nummer 13 – Geistergeschichten (ab 1904)

Edward Lee ist einer der bekanntesten und beliebtesten Autoren, den der Festa Verlag unter Vertrag hat. Seine Bücher verkaufen sich wie die sprichwörtlichen warmen Semmeln, seine Anhänger verehren den Autor mit Hingabe. Seine Romane sind – nun, nennen wir sie einmal eigen. Fast im Alleingang hat er die Spielart des Extrem-Horrors in Deutschland hoffähig gemacht und mit seinen ganz eigenen Mischungen als plakativen, perversen Aktbeschreibungen, Gewaltorgien und einem bemerkenswert scharfen Blick für die Eigenheiten der Menschen der Südstaaten für Umsatzrekorde gesorgt.

Wenn ein solcher Autor eine Original-Collection eines Kollegen herausgibt, könnte man erwarten, dass den Leser entsprechendes Lesefutter erwartet – doch weit gefehlt, präsentiert uns Lee doch einen Klassiker der unheimlichen Literatur.

Neben einem Vor- und einem Nachwort, das uns in Lee-typischer Art und Weise den Autor M. R. James präsentiert, offenbart uns der Kultautor des extrem Horrors auch sein tägliches Faible für die Geschichten des Briten.

Montague Rhodes James wurde am 01.08.1862 in Goodnestone in der Grafschaft Kent in England geboren. Nach der erfolgreichen schulischen Laufbahn – unter Anderem besuchte er das Eton und das King’s College in Cambridge, wurde er im Jahr 1905 zu dessen Vorsteher berufen. 1918 avancierte er schließlich zum Leiter des Eton College.

Der Junggeselle James unterhielt einen großen Freundes- und Bekanntenkreis, beschäftigte sich gerne und ausgiebig mit übernatürlichen Erscheinungen, denen gegenüber er aber immer skeptisch blieb. Seine Zuneigung zur Geistergeschichte zeigte sich insbesondere bei der Auseinandersetzung mit dem Werk des irischen Schriftstellers Joseph Sheridan LeFanu, dessen Erzählungen er neu gesammelt herausgab. Weiterlesen

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