Amie Kaufman & Jay Kristoff: Aurora entflammt: Band 2

Äonen ist es her, dass zwei intergalaktische Mächte aufeinanderstießen. Der damalige Konflikt wurde mit allen Mitteln geführt, verheerte ganze galaktische Regionen und kostete unzählige Leben. Damals siegten die humanoiden Eshvaren über das Ra´haam, ein einziges Wesen, in das Millionen von Organismen aufgegangen sind und das sich gleich Ungeziefer über ganze Planeten ausbreitet. Der Sieg aber kostete die Eshvaren ihr Leben, das Ra´haam zog sich, schwer angeschlagen, über Jahrtausende in geheime Brutstätten zurück. Jetzt ist es erwacht, hat die Terranische Zivilisation unterwandert und plant seinen endgültigen Sieg. Doch noch sind die Eshvaren nicht besiegt, haben sie doch in weisen Voraussicht einen Plan initiiert – ein Trigger soll die ultimative Waffe gegen die Bedrohung lenken und auslösen – der Trigger ist ein zweihundert Jahre im Kälteschlaf befindliches Mädchen, das von dem Ra´haam mit allen Mitteln verfolgt wird. Gut dass sie Freunde an ihrer Seite hat. Doch wird dies reichen? Weiterlesen

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Catriona Ward: Das letzte Haus in der Needless Street

Ted ist ein eigenartiger Mann. Geistig ein wenig zurückgeblieben galt er vor Jahren als Verdächtiger im Mordfall eines kleinen Mädchens. Ted hat ein sehr schlechtes Namensgedächtnis. Er beurteilt Menschen auf zwei Arten – danach, wie sie Tiere behandeln und danach, was sie gerne essen. Falls ihr Lieblingsessen irgendeine Art von Salat ist, sind sie definitiv schlechte Menschen! Ted hat eine Katze – Olivia – und eine Tochter – Lauren – die ab und an zu Besuch kommt. Dann fährt Ted auf seinem rosafarbenen Fahrrad durchs Haus, und ruft die Namen von Hauptstädten. Lauren klingelt wenn er die richtige Antwort weiss. Habe ich Olivia schon vorgestellt – Teds Katze? Ein Biest von einer selbstherrlichen Katze, manches Mal aber auch Teds einzige Trösterin und Freundin.

Als Teds Haus in der Needless Street damals von der Polizei auf der Suche nach Spuren des verschwundenen Mädchens Lulu durchsucht wurde, war er eine Zeitlang das Gespräch im Ort. So Manche zeigte auf ihn, wechselten gar die Strassenseite oder drehten um, wenn sie ihn sahen. Einige Zeit traute Ted sich kaum aus dem Haus. Doch inzwischen ist Zeit vergangen, die Menschen haben verdrängt und vergessen. Weiterlesen

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Robert Jackson Bennett: Der Schlüssel der Magie 02: Der Meister

Drei Jahre ist es nun her, dass die ehemalige Sklavin Sancia mit ihrer sribierten Platte im Kopf nebst ihren Freunden das große Haus der Candianos und ihrem intelligenten Berg bestohlen und vernichtet haben. Seitdem habe sie ihr eigenes Haus gegründet, die Art und Weise, wie die Geheimnisse der Skriber genutzt und weitergegeben werden revolutioniert und das Leben in Tevanne ein klein wenig sicherer und lebenswerter gemacht. Doch, wehe, wenn es einem zu gut geht und man einmal meint, durchschnaufen zu können.

Aus den von Revolution und Sklavenaufständen heimgesuchten Kolonien kehrt etwas in die Metropole zurück, das seit Jahrtausenden verschollen war. Crasedes Magnus, der erste der Hierophanten, ein Mann, der sich zum unsterblichen Gott aufgeschwungen hat, der die Zeit ebenso zu manipulieren weiß, wie den Raum und Materie ist zurück – und er will sein Lebenswerk vollenden – er will die Schöpfung nach eigenem Gutdünken umgestalten. Was ihm zum Erreichen seines Zieles fehlt – ein Artefakt, das im zerstörten Berg versteckt ist, sowie zwei semi-intelligente Hierophanten-Kreationen – die Göttin Valeria und Clef, den alles öffnenden Schlüssel … Weiterlesen

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Jenn Lyons: Drachengesänge 03: Die Erinnerung der Seelen

Die Welt befindet sich – einmal wieder – am Rande des Untergangs. Drei Mal schon war es nur den Anführern der Völker zu verdanken, dass das drohende Unheil, ach, was sage ich, die Zerstörung der Welt, der Tod all ihrer Bewohner verhindert werden konnte. Drei Völker gaben, als die acht Götter sie baten, ihre Unsterblichkeit um Vol Karoth, ein künstlich geschaffener Dämon, in seinem Gefängnis zu halten. Dreitausend Jahre haben sie so gewonnen, drei Millenien aber, die die Gefahr selbst nicht bannen konnten. Mittels seines Dieners Relos Var hat Vol Karoth seine Befreiung in die Wege geleitet. Die Götter ersuchen auch die Vané dazu zu bringen, das Ritual, das ihnen ihre Unsterblichkeit nehmen würde zu vollziehen – allein, eine wirkliche Lösung für die Bedrohung scheint dies auch nicht zu sein …

Wir begleiten – wie gewohnt in zwei Zeitebenen und Handlungsgruppen gesplittet – unsere von den Göttern, wie ihrem Schicksal arg gebeutelten Helden. Durch deren Augen sehen wir die Intrigen, die alle beteiligten Parteien anstoßen, erleben die Gefechte, den Verrat und das Leid der jeweiligen Völker mit. Weiterlesen

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Patricia Briggs: Alpha & Omega 06: Pfad der Wölfe

Der Marrok, Anführer aller Werwölfe in Amerika, entsendet drei seiner Besten um ein Rätsel zu lösen. Sein Sohn Charles, dessen Gefährtin, die Omega Anna und Tag, von dem Magie abperlt wie Wasser von einem Öltuch, machen sich nach Kalifornien auf. Im urwüchsigen Norden, inmitten einer Wildnis besitzt der Marrok seit Jahrzehnten Land, auf dem sich eine wilde Kolonie ausgebreitet hat, besser gesagt hatte. Hierher verschlug es menschliche Aussteiger, die nichts mehr mit der Zivilisation zu tun haben wollten, die es zurück zu ihren Wurzen zog.

Das Dorf ist verlassen, die Menschen verschwunden ausgerechnet hier, wo vor rund zwei Jahrhunderten ein magisches Übel mühsam in seine Schranken verwiesen, nie aber richtig besiegt worden war. Vor Ort angekommen stößt unser Triumvirat auf Spuren von Hexen, Göttern Wanderern und einem uralten Bösen, dem Sänger …

Über die Jahre hat Patricia Briggs mit ihren beiden, miteinander verzahnten Urban-Fantasy Reihen um die KFZ-Mechanikerin und Wer-Kojotin Mercy Thompson sowie die Werwölfe Alpha & Omega eine sehr eigenständige Schöpfung kreiert. Natürlich gibt es auch bei ihr Hexer, Vampire und Werwölfe – aber sie inkludiert immer auch Ungewöhnliches. Seien es die alt-irischen Fae, germanische Übernatürliche oder Walker, Naturgötter und Geister aus den indianischen Überlieferungen. Weiterlesen

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Tracy Wolff: Die Katmere Academy Chroniken 01: Crave – Liebe mich, wenn du dich traust

Sie wuchs auf der Sonnenseite des Lebens auf. Die Rede ist von Grace, ein Surfer-Girl aus San Diego, ein Mädchen an der Grenze zur Erwachsenen, die jäh und unerwartet aus ihrem Idyll gerissen wird. Ausgerechnet nach einem unnötigen Streit, nach harten, herausgeschrienen Worten, verunglücken ihre Eltern und lassen sie allein auf der Welt zurück. Einen Onkel hat sie, passenderweise Leiter eines elitären Internats in den Weiten Alaskas. Ihre Cousine holt sie, die bislang Schnee nur aus dem TV kannte, mit einem Schneemobil am Flughafen im Nirgendwo ab, dann geht es in die Wildnis.

Abseits jeglicher Zivilisation taucht dann das Internat auf. Ein Bau, der sie an die Schlösser und Burgen Europas erinnert, bestückt mit Gargoylen und im Inneren Schüler, die sie alle ablehnen. Vehement ablehnen, mal abgesehen von ihrer Cousine und dem Bad Boy der Schule. Gleich zu Beginn ihres Aufenthalts bekommt sie eine Warnung mit auf den Weg. Niemanden, aber wirklich Keinem zu trauen, sich immer eine Fluchtmöglichkeit suchen und offenhalten. Gleich in der ersten Nacht wollen zwei Mitschüler sie leichtbekleidet vor die Tür werfen – bei minus 20 Grad! Sie sollte die Warnung und den damit verbundenen Rat also besser beherzigen. Weiterlesen

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Brandon Sanderson: Der Ruf der Sterne 01: Skyward

Der Krieg gegen die Krell tobt schon lange. Einst dachte die Menschheit, man sei alleine im Universum, breitete sich in der Galaxis aus, besiedelte Planeten, gründete Kolonien. Das ist lange her. Man traf auf die Krell, eine Rasse, die anscheinend nichts besseres zu tun weiß, als Jagd auf Menschen zu machen. Die Piloten an Bord ihrer Jäger stehen dabei immer in vorderster Front gegen den Aggressor. Vor 85 Jahren stürzte eine bedrängte Flotte menschlicher Schiffe auf dem lebensfeindlichen und kargen Planeten Detrius ab. Die Überlebenden verstecken sich in tiefen Minenschächten, Katakomben und Höhlen.

Eine kleine, elitäre Gruppe Kampfpiloten sorgt für die Sicherheit der Kolonie. Die siebzehnjährige Spensa hat es nicht einfach. Ihr Vater, ein einst angesehener Pilot, soll vor zehn Jahren vor dem Feind geflohen und gestorben sein – ein Feigling. Dabei träumt Spensa von nichts Anderem, als Pilotin zu werden und die Kolonie zu schützen. Zusammen mit ihrem einzigen Freund – die meisten ihrer Mitschüler schneiden und mobben sie – bereitet sie sich auf die Prüfung für die Zulassung zur Ausbildung als Pilotin vor. Am Vorabend der Prüfung erfährt sie, dass sie, ganz egal wie sie abschneidet, aufgrund ihres Vaters nie zur Ausbildung zugelassen wird. Die Admiralin hat entschieden, bei der Müllabfuhr sind ja auch noch Ausbildungsplätze frei. Nur dem Eingreifen des einstigen Wingmans ihres Vaters verdankt sie, dass sie allen Widerständen zum Trotz, die Fliegerschule besuchen darf. Weiterlesen

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Jay Kristoff: Das Babel-Projekt 01: Lifelike

Es gab einmal eine Zeit, als man die Gegend, die heute nur mehr lebensfeindliche, verstrahlte Wüste ist, als Kaliforniern kannte. Inzwischen erinnert sich niemand mehr an den Namen, viel weniger noch, an das Land.

Seit dem großen Beben, dem Aufriss des Sankt Andreas Grabens und der verheerenden Explosion eines der Forschungsstandorte lebt es nicht nicht mehr wirklich gut hier. Eve hat dies seit frühester Kindheit gemerkt. Eines Nachts drang die Miliz in ihr Haus ein, erschoss erst und ohne jegliche Skrupel vor den Augen der Kinder die Eltern, dann kam ihr Bruder und ihre Schwestern an die Reihe. Auch ihr wurde eine Kugel in den Kopf gejagt – seitdem hat sie ein schwarzes Stahlauge, das ihr Großvater ihr besorgt hat. Zur Rettung ihres Opas vor dem, von der Radioaktivität verursachten Krebs braucht sie Arznei – etwas, die es nur gegen harte Währung gibt. So nimmt sie seit Monaten schon an Arenawettkämpfen teil und ist immerhin seit 8 Begegnungen ungeschlagen.

Dieses Mal aber geht etwas schief – ihr Gegner, ein gigantischer Roboter hat schon die Klaue erhoben um sie zu Mus zu zermatschen, als ihr ein Schrei entfährt – mit drastischen Folgen! Die Platinen ihres Gegners brennen durch – es gelingt ihr zu fliehen. Auf dem Heimweg begegnen ihr drei Drohnen, die von einem kleinen Helikopter angegriffen werden. Sie retten den abstürzenden Piloten, bringen den toll aussenden Jüngling, dem der weggerissene Arm scheinbar nicht viel ausmacht, in ihr Heim. Kurz danach klopft der Orden lautstark an – schließlich hat Eves Schrei bewiesen, dass sie verändert wurde – somit nach ihrer Doktrin kein Recht mehr auf Leben hat und ans Kreuz genagelt gehört. Weiterlesen

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Theodora Goss: Die außergewöhnlichen Abenteuer des Athena-Clubs 01: Der seltsame Fall der Alchemistentochter

Willkommen im Elisabethanischen London. Hier, inmitten des Empires, lebt es sich, für Damen vom Rang, normalerweise recht gut. Man residiert in einem der angesehenen Viertel der Stadt, die täglichen Aufgaben werden von Bediensteten übernommen, die Dame von Welt ergeht sich in Tee-Kränzchen, Bällen und vielleicht flaniert man einmal auch durch einen der für die Oberschicht reservierten Parks. Doch wehe, wenn das Geld ausgeht, man die soziale Leiter herunterpurzelt.

Dies ist die Geschichte von Mary Jekyll, der eben dies widerfährt. Nach dem Tod ihres Vaters, eines Gelehrten, leben sie und ihre Mutter von der Alimente ihres Großvaters – das Vermögen des Verblichenen ist verschwunden. Als ihre Mutter dahinsiecht und schließlich stirbt, versiegt auch diese, magere Einnahmequelle. Mary entlässt die Angestellten, findet ein geheimes Sparbuch von dem eine ihr Unbekannte in einem Kloster unterhalten wird. Bei ihren Nachforschungen, wer dies ist, begegnet sie Sherlock Holmes und Dr. Watson, die gerade die Morde an leichten Mädchen untersuchen. Schnell wird deutlich, dass beide Ermittlungen zusammenhängen, kommen die Opfer doch allesamt aus dem Kloster, in dem auch Mr Hydes ungestüme Tochter, Diana vom Geld Jekylls zehrt. Dass diese Mary als ihre Schwester bezeichnet ist abwegig – oder? Weiterlesen

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Sonja Rüther: Feuertaufe 01: Geistkrieger

Stellen Sie sich eine Welt vor, in der ein wesentlicher Teil der Menschheit im Einklang mit der Natur lebt. Das soll aber beileibe nicht heißen, dass man dort auf die Technik verzichten würde. Doch man hat darauf geachtet, die Technik umweltverträglich zu entwickeln, immer wieder erfolgreich technische Innovationen mit der Natur zu verbinden. Eine solche Zivilisation hat naturgemäß einen ganz anderen Zugang zur astralen Ebene des Daseins.

Willkommen also in Nordamerika, einem Kontinent aber, der mit dem, was wir von den USA, Kanada und Mexiko kennen nichts gemein hat. Seitdem die Wikinger vor Jahrhunderten dort siedelten und Friedensläufer die Warnungen vor dem angreifenden weißen Mann unter den Stämmen verbreiteten, haben die Powtankaner es nicht nur verstanden, die Europäer an der Eroberung der Neuen Welt zu hindern, auch der technologische Vorsprung ihrer grünen Erfindungen hat dafür gesorgt, dass die vereinten Länder der Stämme als gelobtes Land für Kasketen und Wasicun herauskristallisiert haben.

Der Schotte Finnley war in seiner Heimat einer der besten Personenschützer des Landes. Dass er sich während eines Einsatzes in seine Schutzbefohlene, Tochter eines der einflussreichsten Klans der Ureinwohner verliebte und ihr in ihre Heimat folgte erweist sich als problematisch. Um vom Klan, vom einflussreichen Vater seiner Geliebten akzeptiert zu werden, braucht er einen Beruf. Weiterlesen

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