Als Germanistikstudentin aus Hamburg, geboren im Jahr 2002, begeistere ich mich schon seit Schulzeiten für die deutsche Sprache und Literatur. Schon als junges Mädchen habe ich zudem entdeckt, wie viel Spaß es mir bereitet, selbst Geschichten zu schreiben. Mittlerweile schreibe ich in erster Linie Gedichte und verbringe ansonsten gerne Zeit mit dem Lesen.

Bücher sind zwar erst mit der Zeit ein essentieller Bestandteil meines Lebens geworden, jedoch schätze ich sie jetzt umso mehr, da ich aus ihnen immer etwas mitnehmen kann und stets das Gefühl habe, mich als Person weiterzuentwickeln.

Erst, als ich in der zwölften Klasse Goethes „Faust. Der Tragödie Erster Teil“ lesen musste, wurde mir klar, dass ich eine Faszination für klassische Literatur hege. Ich bin ein großer Fan von George Orwell und Oscar Wilde, doch auch Bücher anderer Genres bleiben vor mir nicht sicher.

Rezensionen, die Melina Lange verfasst hat:

• Orna Donath: #regretting motherhood
• Silvia Moreno-Garcia: Der mexikanische Fluch
• Tupoka Ogette: Ein rassismuskritisches Alphabet
• Marcel Sebastian: Streicheln oder schlachten.
• Alicia Joe, Sabine Winkler: Falsche Vorbilder: Wie Influencer uns und unsere Kinder manipulieren
• Rob Hart: Paradox Hotel
• Kristina Pfister: Ein unendlich kurzer Sommer
• Helene Hegemann: Bungalow
• J. L. Carr: Leben und Werk der Hetty Beauchamp (1988)
• Theresa Hannig: Pantopia
• Charles Pépin: Kleine Philosophie der Begegnung