
Die junge Buchhändlerin Frieda Wehlau erlebt die Bombennächte des 2. Weltkriegs, das Bangen um ihren geliebten Hans an der Front und die Entbehrungen der Nachkriegszeit in ihrer Heimatstadt Königsberg. Sie entdeckt dabei, wie Bücher und ihre Geschichten den Menschen auch in größter Verzweiflung neue Hoffnung schenken können.
Ich habe mir das Buch gekauft, weil meine eigenen Großeltern aus Ostpreußen stammen, ich gern mehr über diesen Landstrich und seine Menschen erfahren wollte und weil ich Bücher, genauso sehr wie die Titelheldin, liebe.
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