Willkommen zurück in Grubenstedt, dem wirtschaftlichen Rückhalt des Königreichs Evenbor. Die gigantische Mine, die sich terrassenförmig in das Erdinnere bohrt, ist Heimat für ganz unterschiedliche Menschen – Adelige, Magier, Wächter und die bettelarmen Hungerleider, die das Ganze mit ihrer aufopfernden Arbeit erst aufrechterhalten.
Zum mittlerweile vierten Mal folgen wir unseren Fünf in ihr Abenteuer – Hauptmann Gunter, dem Aschling Rami, der Diebin Kröte, dem Gastwirt Woulf und der Magierin Nisiima, die über die Totenrede verfügt.
Die Geschichte beginnt damit, dass Hauptmann Gunter in den Stollen tief unter dem Trichter eine Leiche findet. Nun wäre dies nicht sonderlich von Interesse – die geschundenen Arbeiter hier unten haben keine wirklich lange Lebenserwartung –, wenn es sich bei der Leiche nicht um einen Krieger des Blutsturms handeln würde. In den Gängen stößt Gunter auf weitere, ebenfalls gestorbene Späher der Nomadenstämme. Kann es sein, dass diese sich erstmals in ihrer Geschichte gegen das Reich vereint haben?









