Ort der Handlung: das britische Emire zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Baronet Robin Blyth, ein junger Adeliger aus verarmten Familienverhältnissen, hat vor kurzem seine Eltern verloren, seine jüngere Schwester will, höchst skandalös, nach Oxford oder Cambridge, statt sich um einen angemessenen Ehemann zu bemühen.
Da kommt es geschickt, dass der junge Adelige, der im Innenministerium von Abteilung zu Abteilung geschoben wurde, einen neuen Posten zugewiesen bekommt. Eine Stelle, die nicht einfach nur vakant ist, ein Posten, den es zumindest offiziell gar nicht gibt, auch wenn er dem Innenminister höchstselbst berichten muss!
Sein Vorgänger ist spurlos verschwunden, er selbst soll als Verbindungsmann zu den Magiern des Reiches fungieren.
Magie, das darf doch nicht sein, wer hat denn schon einmal von so etwas gehört? Bis Robin gleich an seinem ersten Tag mittels eines Runenfluchs verzaubert wird – scheinbar hat sein Vorgänger einen Vertrag versteckt – er soll ihn finden und ausliefern. Was schwerfällt, da ein solcher Vertrag weder bekannt noch auffindbar ist.