Melissa C. Hill & Anja Stapor: Villa Obscura

Als ich den Klappentext zu „Villa Obscura“ gelesen habe, hat mich direkt dieses düstere Setting angesprochen und die Idee dahinter interessiert. Eine Halloweenparty in einer verlassenen Villa im Harz versprach schaurige Momente und spannende Geheimnisse.

Schon „Lupus Noctis“ von diesem Autorinnenduo fand ich unglaublich gut, was mich noch neugieriger auf „Villa Obscura“ gemacht hat.

In diesem Buch begleiten wir einige Jugendliche zu einer Feier in einer verlassenen Villa. Doch irgendwann gerät die Feier außer Kontrolle und sechs von ihnen werden in der Villa gefangen gehalten. Doch warum werden sie hier festgehalten?

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Ursula Poznanski: Scandor

Auf dieses Buch war ich durch den Klappentext sehr gespannt und da es für mich das erste Buch der Autorin ist und ich schon länger mal ein Buch von ihr lesen wollte.

Die Story über einen Wettbewerb, bei dem die Teilnehmer an einen Lügendetektor angeschlossen sind, fand ich absolut spannend. Es ist mehr als interessant, wie die Teilnehmer so ihren Alltag bewältigen und welche kleinen und großen Probleme auf sie zukommen. Vor allem fand ich es faszinierend, wie viele Floskeln wir alle in unseren Alltag integrieren, die teilweise nicht ganz der Wahrheit entsprechen.

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Marie Niehoff: Burning Crown

„Burning Crown“ ist das erste Buch, dass ich von Marie Niehoff lese und vor allem dann bin ich immer gespannt, wie der Schreibstil ist und wie detailreich die Beschreibungen sind. Vor allem bei Fantasy für mich ein absolut wichtiger Faktor! Doch hier konnte mich die Autorin schon auf den ersten paar Seiten abholen. Während ich sonst ein paar Kapitel brauche, um gänzlich in die Geschichte eintauchen zu können, war ich hier schon nach ein paar Seiten absolut in einem Strudel. Ich konnte mir die Umgebungen, die Protagonisten und die Drachen so unglaublich gut vorstellen und die Seiten sind nur so vorbeigezogen.

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Sophia Como: Shadow: Der Sommer trug deinen Namen

In diesem Buch begleiten wir Sofia zurück in ihre Heimat Sizilien. Hier versucht sie ein ruhigeres Leben zu führen, nachdem sie unschöne Erfahrungen mit einem Stalker hinter sich hat. Doch während sie ihr Leben umkrempeln will und dabei den attraktiven, geheimnisvollen Valentin kennenlernt, wird sie unvorsichtiger und ihr Stalker taucht wieder auf …

Der Schreibstil in diesem Buch hat mich von Anfang an abholen können. Er ist schön flüssig und die bildlichen Beschreibungen der sommerlichen Umgebung Siziliens haben alles sehr lebendig erscheinen lassen.

Die Geschichte um Sofia und ihre Rückkehr nach Sizilien finde ich spannend und auch sehr schön. Auch die Liebesgeschichte zwischen ihr und Valentin gefällt mir gut. Generell wird ein sehr schönes, familiäres Feeling vermittelt, sodass man sich absolut wohlfühlt.

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Alexandra Flint: Silent Secrets

Ein neues Buch von Alexandra Flint? Das muss natürlich direkt bei mir einziehen! Vor allem, wenn der Klappentext so gut klingt wie bei diesem Buch!

In „Silent Secrets“ geht es um die unterirdische Weltenbibliothek Mondia, die über das Schicksal der Menschen entscheidet. Als nun die 19-jährige Remy erfährt, dass sie tief mit der Mondia verbunden ist und von Kasimir in die ihr unbekannte Welt eingeführt wird, wird schnell klar, dass beide sich auf eine gefährliche Reise begeben müssen, um die Mondia zu retten.

Schon das erste Kapitel konnte mich absolut in seinen Bann ziehen. Der mir schon sehr bekannte, flüssige Schreibstil von Alexandra Flint lässt die Seiten verfliegen und die Geschichte nimmt rasant an Fahrt auf.

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Lilly Lucas: This Could Be Love: Hawaii Love 01

Erst Anfang des Jahres habe ich Lilly Lucas mit der „Green Valley“-Reihe als Autorin für mich entdeckt.

In „This Could Be Love“ verschlägt es uns mit Louisa, einem Tennisprofi, nach Hawaii. Lousia fand ich direkt sympathisch, da sie trotz ihres Erfolgs als Tennisspielerin auf dem Boden geblieben ist und authentisch rüberkommt. Nachdem sich Louisa verletzt hat, möchte sie sich in der Tennisschule ihrer Patentante Kay auf ihr Comeback konzentrieren.

Doch das gestaltet sich schwieriger als erwarten, als sie den attraktiven Surferboy Vince kennenlernt.

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Marie Westendorf: Golden Sands Resort: The Darkness In Our Lights

In dem Buch geht es um die sympathische, junge Zoé, die, wie es hier so schön gesagt wird, mehrgewichtig ist. Dadurch hat sie nicht nur in ihren Kindheitstagen, sondern auch noch heute mit taktlosen Kommentaren und fehlendem Selbstwertgefühl zu kämpfen. Doch als wäre das nicht schon schlimm genug, gelangen dann noch unschöne Bilder von ihr ins Internet, was das Ansehen ihrer erfolgreichen Familie beschmutzen könnte.

Das Buch hat mich direkt zu Beginn durch den lockeren Schreibstil abgeholt und nicht mehr losgelassen. Die Geschichte gefiel mir wirklich sehr gut und vor allem die Charakterentwicklung fand ich sehr gelungen.

Zoé versucht in der Öffentlichkeit eher unterzugehen, weil sie sich in ihrem Körper nicht ganz wohlfühlt bzw. ihr immer wieder negative Gefühle von außen vermittelt werden. Doch über das Buch hinweg lernt sie sich, ihren Körper und ihre Rundungen immer mehr zu lieben. Danke für diese tolle Plus-Size-Protagonistin, die sich zu einer richtigen Powerfrau entwickelt.

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