Martha Wells: Killerbot-Reihe 02: Der Netzwerkeffekt

Es ist schon eine Crux – wenn einmal etwas schief geht, dann aber immer auch richtig. Früher war die Existenz einfach – ich war ein Bot , der für die Sicherheit seiner Klienten zuständig war, ganz früher sagte man dazu wohl Leibwächter. Dann wurde mein Betriebssystem gehackt und ich bekam einen freien Willen. Seitdem fand ich etwas, das ich nie kannte – Freunde. Fifo, die KI eines Transportschiffs etwa, die mir half, mein Joch des absolutem Gehorsams abzuwerfen oder Menschen, frühere Klienten, die in mir nicht mehr nur eine Maschine sehen – sehr verstörend, das kann ich ihnen sagen. Nun verbringe ich meine Zeit damit, die Familie, soll gerade heißen, die Tochter meiner Ex-Klientin und weitere Verwandtschaft zu schützen und das ist auch dringend notwendig.

Es beginnt damit, dass wir – also die Tochter, ein paar weitere Verwandte und meine Wenigkeit – an Bord eines kleinen Forschungsraumschiffs ins Heimatsystem zurückkehren. Dumm dabei, dass wir von einem anderen deutlich größeren Raumschiff verfolgt und angegriffen werden. Noch ungeschickter, dass wir gefangen genommen und entführt werden. Ganz verstörend dann, dass es sich bei unserem Entführer um Fifo handelt und wir in der Folge dann auf veränderte Menschen und Alienreststoffe treffen. Was nur steckt hinter dem Kidnapping, wie passen die fremdgelenkten Menschen ins Bild und wann werde ich endlich wieder Zeit finden, meine geliebten Weltraumopern anzuschauen – geht doch die Rettung von meinen Freunden, ja, ich habe welche, und den Besatzungsmitgliedern Fifos klar vor … Weiterlesen

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Amie Kaufman & Jay Kristoff: Aurora erwacht: Band 1

Sie sind die Hoffnung und die Helden ganzer Planeten. Die Rede ist von den Crews der Space Academy. Jahrelang werden sie von der Aurora Legion ausgebildet, müssen lernen und trainieren. Am Tag der Auslese können sich die Squad Leader ihre Mannschaft auswählen – der mit der besten Abschlussnote bekommt natürlich das erste Zugriffrsecht. Und Tyler ist der Beste – überall, in jedem Fach. Dass er just in der Nacht vor der Auslese nicht schlafen kann und, natürlich höchst illegal, einen Ausflug in die Raumfalte unternimmt, erweist sich als – schicksalsträchtig.

Inmitten der Abkürzung zwischen den Sternen, die allein interstellare Reisen ermöglicht, findet er ein seit 200 Jahren dort verschollenes Schiff – an Bord, neben all den Toten in ihren Cryo-Kapseln ein junges, lebendiges Mädchen. Dass er ein Held ist, dass er einem Menschenkind das Leben gerettet hat zählt kaum, ist die Auslese doch, bis er wieder auf den Beinen ist, vorbei. Übrig bleiben die, die niemand sonst gewollt hat – die Loser, die Unfähigen, die im Umgang schwierigen Abgänger der Academy. Als Alpha muss Tyler aus diesen ein Team formen – seine Squad 312. Dann findet er gleich beim ersten Einsatz einen blinden Passagier an Bord – Aurora, das gerettete Mädchen – die vom menschlichen Geheimdienst gejagt wird. Warum nur ist der GIA hinter einer jungen Frau her, die die letzten 200 Jahre in der Falte im künstlichen Schlaf verbracht hat? Weiterlesen

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Alexey Pehov: Das Reich der blauen Flamme 01: Der Gebannte

Vor langer, langer Zeit, Generationen ist es her, wandelten die Magier, göttergleich auf Erden. Sie schufen Rassen, sorgten für Lebensraum und für Frieden. Dann erschütterte ein Zwist die Idylle – verlustreiche, gnadenlos geführte Kriege löschten ganze Völker aus, die Magier selbst bekämpften sich, bis von ihnen keiner mehr übrig blieb. Seitdem sind die Menschen fast alleine in den Weiten des Landes. Wenn allerdings bei Nacht ein Mensch stirbt und sich die Flamme des Feuers blau färbt, dann weiß man, dass etwas Böses den noch warmen Leichnam übernommen hat. Etwas, das die Seele malträtiert, das auf Jagd nach Menschenfleisch geht, etwas, dem man den Weg ins Jenseits zeigen muss.

In dieser Welt begegnen wird drei Schicksalen – zusammengeführt von einem inzwischen mystischen Wesen, werden sie gezwungen, eine Reise zur legendären, lang vergessenen Hauptstadt der Reiche anzutreten. Theo ist eigentlich als Seiltänzer im Zirkus unterwegs. Als er ein uraltes magisches Artefakt findet und veräußert, erscheint ein Mal der Leere auf seinem Rücken – ein Zeichen dafür, dass er zur willenlosen Hülle für die dunkle Magie zu werden droht. Laviany gehört dem Nachtclan, einem Assassinenorden an, der sich aus einem einst magiebegabten Volk entwickelt hat. Als sie sich einseitig von diesem trennt, ist ihr Leben kein Staubkorn in der Wüste mehr wert – außer, sie kann den Anführer des Ordens aufspüren und töten. Dazu aber muss sie zunächst einmal dessen Aufenthaltsort kennen.  Scheron hat die Gabe, Untote zur Ruhe zu betten. Als ihr Kind verschwindet, tut sie alles, um ihren Zögling zu befreien – und wenn es notwenig ist, mit dem Gebannten, der seit Generationen allein gefangen in seiner alten Hauptstadt sitzt, zu reden, muss sie das Wagnis eingehen … Weiterlesen

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Roshani Chokshi: Die silbernen Schlangen

Wir befinden uns im Europa des Jahres 1889. Im Schatten der Weltausstellung hat der Lebemann, Mäzen und Behèmian Séverin Montagnet-Alarie schon einmal gegen eine höchst geheime Organisation gekämpft. Letztlich ging es darum, die Schergen des gefallenen Hauses daran zu hindern, dem Orden von Babel bestimmte Relikte zu entreissen und sich damit zu Weltherrschern aufzuschwingen. Der tragische Kampf kostete Séverin seinen geliebten Bruder, brachte ihn und seine drei Verbündete aber auch auf die Spur eines verschollenen Artefakts. Im schlafenden Palast soll es zu finden sein – die Rede ist vom dem sagenumwobenen Buch der göttlichen Lyrik, mit dessen Hilfe sich Menschen zu Göttern erheben können. Einst, einer der obersten Steine im legendären Turm zu Babel hätte das Artefakt, so es denn überhaupt existiert, die Macht, die Welt buchstäblich aus ihren Angeln zu heben und sie neu zu schaffen.

Die Suche führt sie tief in den Osten – es geht in die Eiswüste Süd-Sibiriens. Hier, nahe Irkutsk am Baikalsee soll die Schlafende Palast mit seinen märchenhaften Schätzen zu finden sein. Begleitet von Abgesandten des Ordens von Babel machen sich unsere Freunde auf, die Spur bis an ihr Ende zu verfolgen – und finden weit mehr, als erwartet … Weiterlesen

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Maya Montayne: Die gefälschte Magie 01: Nocturna – Das Spiel des Fuchses

Drei Monate war Prinz Alfie aus San Cristóbal, der Hauptstadt Castellans verschwunden. Niemand ahnte, wo er abgeblieben war. Nachdem sein Bruder, der ältere Kronprinz durch einen Meuchelmörder mittels Magie entführt und vermeintlich getötet worden war, ruht die Hoffnung eines ganzes Landes auf den Schultern eines jungen Mannes, den nur eines umtreibt. Wie kann er seinen verschwundenen Bruder wiederfinden und retten.

Nach einem Vierteljahr der verzweifelten Suche muss Alfie einsehen, dass seine Mission gescheitert, dass er sich in die so ungewollte Rolle als künftiger Monarch fügen muss. Einen winzigen Hoffnungsschimmer hat er noch – dass er in den verbotenen Zauberbüchern der englassischen Eroberer doch noch einen Zauber findet, mit dem er die Spur seines Bruders aufnehmen kann.

Doch schon an die Bücher heranzukommen erweist sich als schwierig. Von einem undurchsichtigen Verbrecherkönig in einem Glücksspiel ausgelobt muss Alfie an selbigem, natürlich inkognito, teilnehmen und gewinnen. Dass ihm dabei eine junge Diebin, deren Magie es ihr ermöglich, das Aussehen eines jeglichen Menschen anzunehmen in die Quere kommt, erweist sich als schicksalshaft. Als er seinen Vetter vor einer eigentlich ihm geltenden tödlichen Vergiftung retten will, steht ihm die Gesichtsdiebin zur Seite. Nur indem er eine uralte, eingekerkerte Magie freilässt, gelingt es ihm seinen Pflegebruder das Leben zu retten. Nun aber muss er schauen, dass er die Magie, deren Kerker er gesprengt hat, wieder einfängt, sonst droht seiner Heimat der Untergang … Weiterlesen

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Benedict Mirow: Die Chroniken von Mistle End 01: Der Greif erwacht

Cedrik hat es nicht leicht gehabt, in seinem Leben. Seine Mutter ist bei seiner Geburt verstorben, der Vater fand das Baby in einem Korb vor der Haustür. Seitdem zieht er seinen Sohn in einer etwas chaotischen, aber liebevollen Männerwirtschaft auf. Als der Vater seinen Job im „Königlichen Museum für Fabelwesen“ verliert, muss er sich einen neuen Broterwerb suchen. Er nimmt eine Stelle als Grundschullehrer im Schottischen Mistle End an – einem Ort, der kaum auf einer Karte verzeichnet ist, an dem sich Fuchs und Hase gute Nacht sagen. Kaum in dem abgelegen situierten Dorf angekommen, merkt Cedrik sofort, dass es hier etwas komisch zugeht. Zwar findet er in einem Geschwisterpaar schnell Freunde, ein Junge, der ihn mobbt, ist leider auch mit von der Partie – aber irgendetwas stimmt hier nicht. Nachts, in seinen Träumen begegnet ihm ein Greif, ein Wolf verfolgt ihn – bis er merkt, dass er in einem Dorf gelandet ist, in das sich die magischen Wesen vor der Inquisition zurückgezogen haben.

Gestaltwandler, Hexen und Elben geben sich hier ein Stelldichein – und Cedrik ist mittendrin. Als „normaler“ Mensch, wie er zunächst meint, doch dann entpuppt sich sein Traum Greif als höchst real und verlangt, dass er eine Prüfung ablegt. Mit dieser soll geprüft werden, ob er in die friedliche Gemeinschaft passt und was seine magischen Fähigkeiten sind.

Dass es just, als Cedrik und sein Vater sich der Dorfgemeinschaft anschließen zu Angriffen und Unfrieden kommt, ist verdächtig. Als Cedrik sich bei der Prüfung als Druide erweist, ist das Erstaunen groß. Die Druiden haben sich vor Generationen aus der magischen Gemeinschaft zurückgezogen – ihre überragenden Kräfte können in einem Konflikt entscheidend für den Ausgang sein. Als es zum Unfrieden im Dorf kommt, sich die Dornenhexen aus der Gemeinschaft lösen, liegt der Verdacht nahe, dass der Neue dafür verantwortlich ist. Wenn es da nicht noch … Weiterlesen

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Michael Peinkofer: Ork City

Corwyn Rash hat auf die schmerzhafte Art lernen müssen, dass das Schicksal seinen Fäkalieneimer immer mit vollen Händen direkt über seinem Kopf ausschüttet. Er hat im großen Krieg gedient, hat, auch dank seines siebten Sinns, überlebt, danach war er kurzzeitig in Diensten der Ordnungsmacht, sprich Bulle vom Dienst und inzwischen ist er Privatschnüffler. Unser Viertel-Ork ist bekannt als einer, der Prinzipien hat und das ist in Tirgaslan nicht unbedingt von Vorteil!

Wenn es ganz schlecht läuft, dann treibt er auch mal Schulden ein – auf die harte Art, versteht sich. Während die Hautevolee in Zeppelinen über der Stadt rauschende Feste feiert, haben Zwergensyndikate und Orkbanden die Unterstadt fest zwischen sich aufgeteilt. Eines Tages kommt die umjubelte Sängerin Kity in sein heruntergekommenes Büro – er soll ihren verschwundenen Manager auftreiben und das für satte Orgos. Dumm, dass er den Gesuchten gleich am folgenden Tag findet – ungeschickt deshalb, weil dies in der städtischen Leichenhalle unter Beisein einiger Gesetzeshüter passiert.

Was steckt hinter dem Blei in der Brust des Gesuchten, wie passt ein mysteriöses elfisches Artefakt dazu und warum hat der brutalste Zwergenclan seine Hände mit im Spiel – Corwyn will es gar nicht wissen und muss doch die Ermittlungen aufnehmen, steckt er doch schon über beide Ohren mittendrin im Schlamassel um einen dunklen Kult, ein elbisches Relikt und Morde satt… Weiterlesen

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Patricia Briggs: Mercy Thompson 12: Feuerkuss

Seitdem Mery Thompson und ihr Mann, der Alpha des örtlichen Werwolf-Rudels ihr Coming-Out hatten und offiziell den Schutz der Tri-Cities vor den Übergriffen der übernatürlich begabten Wesen übernommen haben, ist ihr Leben noch interessanter geworden. Mit Hexen und Zombies, Vampiren und Feen hatten sie es bereits zu tun, auch ein paar alte Götter haben schon vehement angeklopft – eine zerstörte vierspurige Bücke legt beredt Zeugnis hiervon ab – jetzt aber bedroht etwas Unbekanntes sie direkt. Eine seit Jahrhunderten im Land der Feen gefangen gesetzte Kreatur hat ihren Weg in die Tri-Cities gefunden. Und sie ist auf der Jagd – der Gestaltwandler, den die Welt aus einem berühmten Märchen kennt, kann sich dabei in dunklen Rauch auflösen. Er setzt all seine finsteren Kräfte ein, Mercy ihr Leben schwer zu machen. Dabei greift er sie dort an, wo sie verletzlich ist – ihre Familie gerät ins Visier und das just, als eine kaltblütige Killerin in Diensten einer der vielen Feinde Mercys auch noch auf sie anlegt …

Nur wenige der Serien und Reihen, die zur Hochzeit des Urban Fantasy Booms starteten, haben die Zeit überdauert. Zumeist wurden sie von ihren Autorinnen – die überwiegende Anzahl dieser Reihen werden von Frauen verfasst – zu einem in sich runden Abschluss gebracht. Übrig blieben ganz wenige Serien – J. R Wards BLACK DAGGER etwa oder auch die Romane um die Wer-Kojotin Mercy Thompson. Weiterlesen

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Sebastien De Castell: Shadowblack 02: Karten des Schicksals

Vor vier Monaten war das Leben noch in Ordnung. Kellen wuchs behütet in seinem Dorf auf, wurde zwar von den Gleichaltrigen getriezt, verprügelt und verzweifelte an seiner Unfähigkeit, eine der sechs magischen Kräfte in sich zu wecken, aber hatte zumindest eine Heimat. Dass sein Volk die mächtigsten Magier der Welt stellt, dass ein Jeder mindestens eines der bei der Geburt in die Haut tätowierten Gaben aktiviert erweist sich für unseren Sechzehnjährigen als Nemesis. Er kann partout seine Gaben nicht wecken, legt sich zudem mit den mächtigsten Familien seines Stammes an – und überlebt nur durch die Hilfe einer Argosi, einer Abenteurerin und seines Seelengefährten.

Die Verbannung und Ächtung – immerhin ist eine Belohnung auf seinen Tod ausgeschrieben – führt dazu, dass sie die menschenleere Wüste durchqueren. Erwähnte ich bereits den magischen Steckbrief der jedem Hasardeur Gold verspricht, wenn er nur Kellen vom Leben in den Tod befördert? Während des Kampfes gegen zwei Kopfgeldjäger, die sich nur zu gerne das Preisgeld auf seine Leiche verdienen würden, lernt er eine junge Frau kennen, die von dem Fluch des Schwarzschattens, einer magischen Seuche, heimgesucht wird. Auf der Suche nach Heilung für diese und weitere Infizierte muss unser Trio nicht nur einen finsteren Magier finden und bezwingen, mit Geistern flüstern, sondern auch lernen, wie man ein leibhaftiges Krokodil besiegt … Weiterlesen

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Thilo Corzilius: Diebe der Nacht

Die Bretter, die die Welt bedeuten sind auch der umherziehenden Schauspieler-Truppe, die sich selbst die „Herbstgänger“ nennt eine willkommene, vertraute Bühne. Wo auch immer sie gastieren, führen sie Theaterstücke auf, verzaubern ihr Publikum durch mitreißende Darbietungen und, ja auch durch große Kunst. Daneben und unbemerkt von allen, bis auf ihr jeweiligen Opfer haben sie sich auf Trickbetrug spezialisiert. Da wird reichen Adeligen schon einmal ein heruntergekommenes Theater angedreht, da werden Despoten geschröpft und eingebildete Fatzke der Lächerlichkeit preisgegeben. Im Sommer zieht die Theatertruppe in die malerisch gelegene Lagunenstadt Mosmerano. Dank ausgefeilter Mechanik ist die Bühne und sind die Zuschauerreihen in Minutenschnelle aufgebaut, der Coup kann beginnen. Eigentlich wollen sie nur dem Herrscher ein gefälschtes Bild für dessen Sammlung andrehen. Doch dann trifft ihr Anführer auf einen verflossenen Liebhaber, verliert dabei, wie ein weiterer der Truppe sein Leben und die Dinge beginnen so richtig interessant zu werden.

Es geht um Überbleibsel einer ausgestorbenen Rasse. Die Schöpfungen sind voller Leben und Magie – aber auch gefährlich, kann man sie doch als desaströse Waffen einsetzen.   Um einen verheerenden Krieg zu vermeiden, um die Pläne despotischer Menschen zu vereiteln muss der junge Dieb und Mechanist Glin, der die Führung der Truppe übernommen hat, über sich selbst hinauswachsen – in seinem größten Coup . Weiterlesen

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