Julian Laschewski: Der Tod des Dämonenkönigs

Im Roman „Der Tod des Dämonenkönigs“ von Julian Laschewski wollen Kira und Ben eigentlich heiraten. Ja, den Bund fürs Leben eingehen, immerhin sind sie über beide Ohren verliebt – Jeder sieht es ihnen an. Auf der Heimfahrt von der Verlobungsfeier aber gerät Ben in einen Sekundenschlaf, schrottet das Auto seiner Liebsten und deckt auch noch sein großes Geheimnis auf.

Voila, die Erde tut sich an der Unfallstelle auf, blutrünstige Dämonen wollen sich der Verunglückten bemächtigen. Doch da haben sie die Rechnung ohne Ben gemacht. Als einer der sieben auf der Erde weilenden Dämonenjäger zückt er sein Schwert und macht die Angreifer nieder. Dumm dann, dass der Dämonenfürst Astaroth auftaucht und ihm den Kopf abreißt.

Als Kira aufwacht, sieht sie ihr zerknautschtes Auto, den abgerissenen Kopf ihres Liebsten und den Fürsten der Hölle – da macht das Aufwachen doch mal so richtig Spaß!

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Brandon Mull: Die Zuflucht der Drachen: Fabelheim 04

Gut zwei Jahre ist es jetzt her, dass die Geschwister Kendra und Seth ihre Großeltern das erste Mal in ihrem abgelegenen Reservat für wilde Tiere besucht haben. Dass ihr Opa dabei nicht etwa Pumas, Büffel oder Elefanten schützt, sondern solch merkwürdigen, so manches Mal auch furchteinflößenden Wesen wie Trollen, Feen und Zentauren ein sicheres Heim bietet, hat sie doch ziemlich überrascht. Als dann noch offenbar wurde, dass Kentra eine besondere Beziehung zu den Feen und deren Königin hat, wurde die Sache erst so richtig interessant.

In den auf der ganzen Welt verteilten und versteckten Reservaten leben die übernatürlichen Wesen sicher und friedlich vor Verfolgung. Dass in den Reservaten auch fünf magische Artefakte versteckt sind, mit denen sich das Gefängnis der Dämonen öffnen lässt, ahnen unsere beiden Abenteurer zunächst noch nicht. Als dann aber die Gesellschaft des Abendsterns eingreift und versucht, die Artefakte in ihren Besitz zu bringen, um die Dämonen zu befreien, beginnt ein Wettlauf um die Suche nach den Schlüssel-Artefakten.

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Lynette Noni: Die Schattenerbin: Prison Healer 03

Im Roman „Die Schattenerbin“ von Lynette Noni fühlt sich Kiva wie in einem ganz schlechten Alptraum. Nicht genug damit, dass ihre eigene Schwester alle Menschen, die Kiva etwas bedeutet haben, verraten und verfolgt hat, Kiva selbst wurde, natürlich erst, nachdem sie ihrer Schwester den Weg zum Thron mit ihren Informationen frei gemacht hat, gefangen gesetzt und dorthin verfrachtet, wo sie nie im Leben wieder hin wollte.

Unter Drogen gesetzt findet sie sich im Zalindov-Gefängnis wieder – einem Ort, von dem außer ihr selbst noch nie jemandem die Flucht gelungen ist, ein Gefängnis, in dem so einige Aufseher und der Leiter ungeduldig auf Kiva warten. Für diese gibt es nur eines – Rache an dem Flüchtling, die sie hat mehr als schlecht aussehen lassen, zu nehmen.

Dann wird sie aus dem Gefängnis abgeholt – nein, freigesetzt wird sie nicht, ganz im Gegenteil, soll sie doch als Belohnung den mit ihrer Schwester verbündeten Anführer eines der Reiche ehelichen – ob sie will, oder nicht, wen schert es?

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Nick Martell: Der Hof der Rache

Willkommen in Kessel, einem Stadtstaat, einem Königreich, dem Heim vieler Menschen – meiner Heimat. Ja, ich bin ein Königmann, Berater, Beschützer und Gewissen der Könige – zumindest bis vor einer Generation. Damals hat mein Vater den Prinzen ermordet und wurde, geständig, hingerichtet. Inzwischen wird mir Vergleichbares vorgeworfen – ich soll den aktuellen König umgebracht haben – Beides stimmt nicht, nur dass uns niemand glaubt. Mein Kopf unter der Guillotine – das hat nur mein Betritt zur Orbis Söldner-Kompanie verhindert.

Die Prinzessin, meine Freundin aus Sandkastentagen, hat ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt und Attentäter angeheuert, dabei hat Kessel sonst auch noch genügend Probleme. Flüchtlinge aus den streitenden Reichen sind vor Verfolgung in die Stadt, die sich selbst kaum verpflegen kann, geflüchtet. Dazu ist noch ein Serienkiller zurück – der sich für seine perversen Spielchen ausgerechnet auch noch meine Wenigkeit ausgesucht hat. Sie sehen also – langweilig wird mir nicht, scheint doch ein Jeder nur ein Ziel zu haben – mich vom Leben in den Tod zu befördern …

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Joseph Delany: The Spook´s: Der Schüler des Geisterjägers

Thomas J. Ward – Tom Ward genannt – hat im Roman „The Spook´s: Der Schüler des Geisterjägers“ von Joseph Delany nicht eben eine strahlende Zukunft vor sich. Den elterlichen Hof übernimmt sein ältester Bruder, seine anderen fünf Brüder hat der Vater bei Handwerkern in der Umgebung untergebracht, doch nun sind alle Gefallen eingefordert, was soll nur aus Thomas werden?

Da kommt es geschickt, dass der Spook des Landstriches an dem siebten Sohn eines siebten Sohnes Interesse bekundet. Doch hat Tom das Zeug dazu, Dämonen, Geister und Hexen zu bekämpfen? Und wie wird er mit der Distanz, der Furcht und Ablehnung durch die Menschen fertig werden? Nun, eine große Wahl hat er nicht, und so tritt er seine Lehrstelle bei dem Spook an.

Es kommt, wie es kommen muss, unser naseweiser Lehrling gerät – natürlich – in Schwierigkeiten. Dabei hatte sein Meister ihn ausdrücklich und inständig vor Frauen in spitzten Schuhen gewarnt. Doch der kann reden, was er will, eine junge, nette Hexe schafft es allemal einem noch gänzlich unerfahrenen Spooklehrling den Kopf zu verdrehen. Und so hat Tom nur allzu bald den unruhigen, mächtigen Geist einer Bluthexe am Hals, die auf Rache aus ist …

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Jim Butcher: Bluthunger: Die dunklen Fälle des Harry Dresden 06

Eigentlich hatte Harry Dresden, seines Zeichens Magier aus Chicago vor, es zukünftig ein wenig ruhiger angehen zu lassen. Nachdem er den Anschlägen des Roten, wie auch des Weißen Hofes der Vampire entkommen ist, die Apokalypse gerade noch einmal verhindert hat und dessen Herz von seiner Ex-Freundin gebrochen wurde, stand Konsolidierung der Kräfte wie auch der Finanzen an. So die Ausgangssituation in „Bluthunger“ von Jim Butcher.

Sein neuer Auftrag, das Auffinden gestohlener Hundewelpen, schien da genau das Richtige zu sein. Dass ihn dabei geflügelte Schimpansendämonen erwarten würden, die mit ihren brennbaren Fäkalien nach ihm werfen, hatte er eigentlich nicht einkalkuliert. Damit nicht genug, wird er auf seiner Flucht auch noch von Mitgliedern des Schwarzen Hofes angefallen.

Eine alte Bekannte, die Vampirin Mavra hat noch eine Rechnung mit unserem Magier offen, und will nun tabula rasa machen. Als er dann an das Filmset eines Pornostreifens gerufen wird, um die Darstellerinnen vor einem Entropiefluch zu schützen, weiß er, dass sein Leben einmal mehr eine unerwünscht interessante Wendung zu nehmen im Begriff ist. Da kommt es gut, dass er auf einen verschollenen Bruder trifft, auch wenn dessen Erzeuger alles tut, um Harrys Leben abzukürzen – aber das ist er ja schon gewohnt. Bitte in die Reihe anstellen, schließlich warten eine ganze Anzahl finsterer und überaus mächtiger Figuren darauf, unseren Harry ins Jenseits zu befördern – nur hat dies bis jetzt noch keiner geschafft … 

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Patricia Briggs: Seelendieb: Mercy Thompson Band 13

Seitdem Mercy Thompson und ihr Mann, der Alpha des örtlichen Werwolf-Rudels, offiziell den Schutz der Tri-Cities vor den Übergriffen der übernatürlich begabten Wesen übernommen haben, ist ihr Leben noch ein klein wenig interessanter geworden. Mit Hexen und Zombies, Vampiren und Feen hatten sie es ja bereits zu tun, auch ein paar alte Götter haben schon vehement an ihre Tür geklopft, jetzt im neuen Roman von Patricia Briggs, „Seelendieb“, aber bedroht etwas Uralters die, denen sie Schutz versprochen haben und im weiteren Verlauf auch sie selbst.

Ein Jahrtausende altes Artefakt, das sich seine Träger untertan macht, wurde in Tri-Cities platziert – eine Sichel, die Seelen vom geschlachteten Körpern im Diesseits bindet, eine Sense, die ihr ultimatives Opfer zu Ehren eines längst in den Zeiten vergessenen Erntegottes auserwählt und gekennzeichnet hat – Mercy soll als Opfergabe dienen, als letzte, ultimative Gabe um den Weltenfresser wieder in die Welt zu holen …

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Ali Kacar: Dunkler Segen: Herrscher der Dämonen

Der dunkle Paladin wurde besiegt – doch zu welchem Preis! Der Kampfpriester Finn ist ebenso tot, wie die beiden unsterblichen Wesenheiten, die die Welt an den Rand des Untergangs gebracht haben. Die Diebin Khalea und die Söldnerin Talisa sind dank ihrer Heldentaten am Königshof zu Jars aufgestiegen und werden überall im Reich verehrt. Das hindert sie aber natürlich nicht, jetzt im Auftrag des Königs, ihren Geschäften nachzugehen – die Ausgangslage in „Dunkler Segen: Herrscher der Dämonen“ von Ali Kacar.

Wenn es gilt, einen verräterischen Untertan dingfest zu machen, eine unbezwingbare Burg an der Küste einzunehmen oder der neuesten, verheerenden Droge, die die Hauptstadt heimsucht, nachzuspüren, sind ihre Dienste mehr als gefragt. Als der König ermordet wird und der Krieg gegen die Wüstenstadt Wranis Kräfte bindet, nimmt das Geschehen eine dramatische Wendung.

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Simon R. Green: Die dunkle Seite der Straße

Ich bin der Mann, den man ruft, wenn es gilt, die bösen Menschen dieser Welt auszuschalten – dauerhaft. Seit Jahrzehnten erledige ich den Job, erst für Black Heir, eine höchst geheime Regierungsorganisation, die die Aliens im Königreich im Auge behält und maßregelt, später für den Colonel, der mich rekrutiert hat.

Für mich als Alien im nicht alternden Körper eines Menschen ist der Colonel die einzige Familie, die ich habe, die ich je hatte. Und wenn er ruft, dann komme ich. Auch wenn dies heißt, an Weihnachten durch die Mutter aller Schneestürme nach Cornwall zu fahren, zum Anwesen der Familie meines Auftraggebers.

In der großen Halle des Herrenhauses treffe ich auf die Verwandtschaft meines Bosses. Sein alter, aber noch rüstiger Vater, dessen zwei so ungleichen Frauen, sein Geschäftspartner, den Ex-Verlobten der Tochter und diese selbst – nur mein Colonel ist nicht auffindbar.

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Robert Jackson Bennett: Die Götter: Der Schlüssel der Magie 03

Willkommen zurück in einer der eigenständigsten Magieschöpfungen der modernen Fantasy: Robert Jackson Bennett: Die Götter: Der Schlüssel der Magie 03. Rekapitulieren wir kurz, was bislang geschah. Die Diebin Sancia hat eine skribierte Platte im Kopf, mit der sie Gegenstände hören und Geheimnisse erkennen kann. Als sie ein uraltes hierophantisches Artefakt stiehlt, beginnt sich die Welt zu verändern.

Clef, so der Name des entwendeten Schlüssels, ist in der Lage alle Türen zu öffnen, alle skribierten Befehle aufzuheben und Fallen zu entschärfen. Besser noch, Clef kann sich mit Sancia telepathisch unterhalten. Zusammen, natürlich unterstützt von guten Freunden, haben sie die Machtstrukturen ihrer Heimatstadt aufgebrochen, ein neues Handelshaus gegründet und einen Krieg geführt. Dabei sind auf den ersten Hierophanten, Craesedes Magnus, gestoßen und haben diesen wieder zum Leben erweckt. Im Verlauf der Auseinandersetzung zogen sie Tevanne, eine Göttin in die Realität, die einmal erwacht daran geht, sich die Welt untertan zu machen, um diese neu zu erschaffen.

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