Michael J. Sullivan: The First Empire 01: Rebellion

Seitdem die Fhrey, Elfen die sie bedrängenden Zwerge vor Jahrtausenden mithilfe der Gabe, die ihnen die Götter geschenkt haben, vernichtend geschlagen haben, ist die Welt geordnet. Hier die Fhrey, die von ihrem schlagenden Arm, einer kriegerischen Sippe die seitdem an die Grenzen des Reiches verbannt lebt, geschützt werden, daneben die Raithe, Menschen, die sich karnickelgleich vermehren und die Elfen als Götter ansehen.

Götter kann man nicht töten, Göttern hat man zu gehorchen, das saugen schon die Babys mit der Muttermilch auf. Doch dann schlägt ein Sklave in Diensten der Elfen seinen Herren mit einem Stein nieder, der kriegerische Junge, der hilflos mit ansehen musste, wie sein Vater erst gedemütigt, dann ermordet wurde, nimmt blutige Rache. Wie es scheint, kann man Götter wohl doch töten. Weiterlesen

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Patricia Briggs: Mercy Thompson 09: Spur des Feuers

Seitdem die Fae sich offenbart haben und sich in ihre selbst gewählte Isolation zurückgezogen haben, weiß man, dass mit den mächtigen Wesen nicht gut Kirschen essen ist. Zu sehr erinnern Sagen und Märchen daran, dass die Fae beileibe nie den Menschen aber auch den übernatürlichen Wesen wohlgesonnen waren, dass sie sich immer am Leid und der Not ihrer Opfer geweidet haben.

Das Unheil nimmt seinen Lauf, als die Tri-Cities von einem Troll heimgesucht werden. Ob dieser von den Fae losgelassene Gigant nun die Menschen bedrohen, oder doch die geflohenen Fae Zae und dessen Sohn Tom wieder einfangen, oder gar einen seit Jahrhunderten gefangen und gefolterten menschlichen Jungen jagen soll bleibt zunächst unklar, denn nun geht es zunächst darum, den Troll aufzuhalten. Weiterlesen

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Graham Masterton: Die Schlaflosen

Ein Flugzeug stürzt kurz nach dem Start in der Nähe von Boston ab. An Bord über dreihundert Menschen, darunter der zukünftige als unbestechlich bekannte Leiter der Drug Enforcement Agency, die in einen grausamen, unnötigen Tod stürzen. Eine der Leichen, eine junge Frau wird nie gefunden. Zwei Jahre später – wieder Boston, wieder ein Absturz. Dieses Mal sind der liberale, designierte Richter am obersten Gerichtshof der USA und seine Familie Opfer des Unglücks. Im dem mehr als 10 Minuten nach dem Absturz ausbrennenden Helikopter fehlt die Leiche der Tochter des Richters. Kurz darauf stößt die Polizei auf zwei Frauenleichen. Beide wurden bestialisch gefoltert, geschändet und gequält. Und beiden wurde, sehr professionell, aus der Nebenniere Adrenalin entnommen.

Der Versicherungsdetektiv Michael Reardon, Detective Thomas Boyle von der Bostoner Polizei und der schwarze Bügerrechtler Matthew Monyatta machen sich zunächst unabhängig voneinander auf, die Hintergründe der Morde zu erforschen. Weiterlesen

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A. K. Benedict: Die Seelen von London

Jeden Morgen, lange bevor die Langschläfer und Büromenschen überhaupt an das Aufstehen denken, ist Maria unterwegs. Zusammen mit einer ganzen Reihe von Mitforschern durchsucht sie das Themeseufer nach Überbleibseln der Vergangenheit. Archäologen sind sie nicht, aber sie haben sich Wissen um professionelle Suche nach Artefakten angeeignet und sind mit Feuereifer bei der Sache. Dass Maria blind war, ist dabei kein Hinderungsgrund. Zwar könnte sie, nach der erfolgreichen Operation sehen, doch sie hat sich dafür entscheiden eine Binde zu tragen, sonst wäre sie ja nicht mehr sie selbst.

Ihr Haus ist ein Sammelsurium von Fundstücken. Scherben, Schlüssel und Edelsteine finden sich wohlgeordnet und sorgfältig verpackt in ihren Regalen.

Eines Morgens aber findet sie ein ganz besonderes Stück. In einer kleinen Kassette wird ihr von einem anonymen Verehrer ein Ring überlassen. In Braille Schrift steht auf der beigelegten Karte „Willst Du mich heiraten, Maria“. Originell meinen sie, ja, aber doch eher makaber, ist der Ring doch noch am Finger der ermordeten Vorbesitzerin befestigt. Weiterlesen

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William Meikle: H. P. Lovecrafts Schriften des Grauens 01: Das Amulet

Eine neue Reihe macht sich, editiert von Jörg Kleudgen auf, die Herzen der Fans der Dunklen Alten zu erobern. Wie schon der Reihentitel vorgibt, soll die Edition sich auf die Nachahmer H. P. Lovecrafts konzentrieren. Den Auftakt macht der bei uns weitgehend unbekannte William Meikle, der ganz nach dem Motto, Schuster bleib bei deinen Leisten seinen Plot im heimatlichen Glasgow ansiedelt – nun, nicht eben die erste Adresse um nach Cthulhu Ausschau zu halten.

Vorhang auf für Derek Adams, seines Zeichens heruntergekommener Privatdetektiv der gut aus einem der Romane Dashiel Hammetts stammen könnte. Er raucht Kette, trinkt den Whiskey gleich literweise, und ist mehr als bemüht, einen coolen Eindruck zu hinterlassen. Als eines Tages eine umwerfende Frau in Heels und Strumpfhaltern sein Büro betritt, und ihn engagiert, ein geraubtes Medaillon wieder zu beschaffen, ahnt er nicht, was ihn die Suche kosten wird. Weiterlesen

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Mitchell Hogan: Die Feuer von Anasoma

Dies ist die Geschichte von Caldan. Als Waise wurde er von einem Mönchsorden aufgenommen und erhielt eine Ausbildung in den magischen wie handwerklichen Künsten, konnte auf eine der umfangreichsten Bibliotheken der Welt zurückgreifen, lernte es mit dem Schwert umzugehen und Dominion, ein weit verbreitetes Strategiespiel zu spielen. In all diesen Bereichen übertraf er seine Mitschüler bei weitem. Eine große Zukunft als Bruder des gelehrten Ordens schien ihm gewiss.

Als er dann aber in einem Schwertduell einen Mitschüler aus reichem Haus schwer verletzt, muss er die Insel der Brüder in Richtung Anasoma verlassen. Kaum in der Küstenstadt angekommen erfährt er erst so richtig, wie behütet und umsorgt er bislang aufgewachsen ist. Sein Beutel leert sich schneller, als er schauen kann, dann wird er überfallen und muss aus seiner Unterkunft mangels Barem ausziehen. Gut, dass er bei der Zauberergilde trotz seines Alters an Lehrling angenommen wird. Als er einen der Meister scheinbar mühelos im Schwertkampf besiegt ist seine Weg vorgezeichnet. Er soll künftig als Protektor dem Kaiser und Reich im Kampf gegen verbotene Zauber dienen. Weiterlesen

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Julia Knight: Schwerter und Schwindler

Die Welt ist im Umbruch. Nicht nur, dass die Magier, Adeligen ja der König selbst zwangsweise in Rente geschickt wurden, so manches Mal durch das scharfe Beil der Guillotine, auch die Götter wurden ausgetauscht. Statt eines allmächtigen Gottes, der die Reichen mit seinen Segnungen begünstigt, regiert nun der Uhrwerkgott und in seinem Auftrag der Prälat. Alle Menschen sind gleich, jeder soll einen gerechten Anteil am Wohlstand des Reiches haben – so zumindest lautet die offizielle Doktrin. Eigentlich ein hehres Unterfangen, wenn es nicht, wie überall wo Menschen im Spiel sind, Neid, Missgunst und Vetternwirtschaft geben würde. Statt des Adeligen werden die armen Schlucker nun durch die Uhrwerker ausgebeutet, der Hunger, die Armut und die Hilflosigkeit haben sich nicht geändert.

Allerdings ändert sich sonst Vieles rapide. Durch die Einführung von maschinell gefertigten Waffen wurde die Gilde der Duellanten ihrer größten Macht beraubt. Was die Fechter sich in langen Jahren, Jahrzehnten aneignen, das rafft eine einzige Kugel in einem Sekundenbruchteil dahin. Weiterlesen

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James Corey: Babylons Asche

Die Menschheit ist einen weiten Weg gegangen. Sie hat sich die Erde untertan gemacht, dann wurden die Planeten des heimischen Sonnensystems kolonisiert und begonnen, den Mars in eine zweite Heimat für Menschen zu verwandeln. Mitgeholfen haben dabei die Menschen, die ihr ganzes Leben im Raum verbringen – die Gürtler. Auf ihren Raumstationen, den Schiffen und Habitaten leben, leiden und sterben sie, immer ausgenutzt und unterdrückt von den Erdlern.

Nach der Entdeckung des Protomoleküls, der Tore zu anderen, weit entfernten Planeten aufgestoßen hat, hat sich alles geändert. Die Gürtler rebellierten angeführt von Marco Inaros und seiner freien Raummarine, ließen gigantische Felsen auf die Erde prallen und brachten Milliarden Menschen um. Dass Marcos sich zu einem Despoten entwickelt, der das Überleben derer, für die er offiziell kämpft aus dem Visier verliert, die Grauen, die er mit seinen Terrorakten auch bei seinen gemäßigten Verbündeten auslöst führt dazu, dass seine Koalition auseinanderbricht. Weiterlesen

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V. E. Schwab: Weltenwanderer-Trilogie 01: Vier Farben der Magie

Willkommen in London, einem der vier London zumindest. Jetzt stutzen Sie? Sie wissen aber schon, dass Sie ein Fantasy-Buch in Händen halten? So mit phantastischem Handlungsort – erwähnte ich die vier London bereits? – Zauberer, fiesen Schurken und versierten Dieben? Na dann ist es ja gut.  Also zurück zum Buch.

Kell ist einer der letzten Antari, Reisenden, die mittels des Blutes in ihren Venen und erkennbar an den Augen zwischen den Dimensionen reisen können. Einst, vor langer Zeit floss die Magie wild und ungehemmt zwischen den vier Dimensionen hin- und her. Dann passierte etwas Mysteriöses – und das schwarze London war nicht mehr erreichbar. Mehr noch, als Kinderschreck überlebte die Mär von den skrupellosen Magiern die dafür verantwortlich waren, dass das schwarze London der Vernichtung anheim fiel. Weiterlesen

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A. Lee Martinez: Constance Verity – Galaktisch-geniale Superheldin

Sie kennen sie bestimmt auch, die Superhelden Marke Batman und Co? Immer gut gelaunt, einen Scherz auf den Lippen retten sie die Menschheit vor dem Bösen.

Constance Verity ist, seit dem Zeitpunkt, als eine Fee sie als Neugeborene mit ihrem Segen geadelt hat, eine solche Superheldin. Sie hat in den unterschiedlichsten Zeiten, Dimensionen und Galaxien gekämpft und dem Bösen gezeigt, was eine Harke ist. Jetzt aber ist endgültig Schluss mit lustig – Constance will endlich ein normales Leben. Schließlich sollte man mit 28 auch einmal an etwas anderes denken, als ob der letzte Liebhaber vielleicht ein Alien war, der einen – na, ich denke, sie wissen schon, auf was ich hinaus will? Weiterlesen

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