Sechs Jahre sind vergangen, seit Ayla und Julien ihren besten Freund und Seilpartner haben abstürzen sehen. Seitdem haben sie sich nicht mehr getroffen. Ayla hat sich vom Bergsteigen abgewandt und leitet stattdessen eine Lodge für Kletterer aus aller Welt. Und in diese platzt eines Tages unverhofft Julien – samt Filmcrew und Agentin, erfolgreicher denn je und fest entschlossen, den legendären Gipfel endlich zu erklimmen. Trotz all der unausgesprochenen Dinge zwischen ihnen flammt die Anziehung von damals sofort wieder auf. Noch schwieriger wird es, als Ayla erkennt, dass Julien den Berg nicht ohne eine starke Seilpartnerin bezwingen kann. Ohne jemanden, der ihn als Bergsteiger wirklich kennt. Ohne sie. Schließlich entscheidet Ayla sich, noch einmal alles mit ihm zu riskieren.
Die Story-Idee fand ich erfrischend und angenehm anders. Auch das Setting hat mich überzeugt. Leider hat mich die Geschichte jedoch nicht so berührt, wie ich es erwartet hatte. Die Gefühle der Hauptfiguren waren für mich nicht klar genug, um wirklich mit ihnen mitzufühlen.
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