Leonie Lastella: Hidden: Lakes of Lies

Nach dem plötzlichen Tod seiner Schwester fühlt Miles sich orientierungslos und schuldig. Am Lake Tahoe will er nun seine Trauer überwinden, dort trifft er allerdings auf die geheimnisvolle Via und sie ist es, die ihm neue Hoffnungen gibt. In ihrer Gegenwart kann er seine Gefühle vergessen und sich endlich wieder glücklich fühlen. Doch Via wirkt getrieben und panisch, sie scheint was zu verbergen, aber was macht ihr so zu schaffen?

Der Klappentext ist besser als die Geschichte.

Der Klappentext hörte sich gut an und ich freute mich richtig auf das Buch, doch ich wurde ziemlich enttäuscht, als ich es anfing zu lesen. Ich brauchte viel zu lange, um überhaupt irgendwie mit der Geschichte warmzuwerden, denn es gab viel zu viel Hin und Her zwischen den Protagonisten. Noch dazu waren diese auch noch nervig und anstrengend, nicht nur wegen der fehlenden Kommunikation zwischen ihnen.

Der Crime-Teil in dem Buch war allerdings gut gelungen und die Spice-Szenen ebenfalls gut durchgesetzt, weshalb es dann doch erträglich wurde das Buch zu lesen, nochmal lesen würde ich es allerdings eher nicht, auch wenn der Schreibstil mir gefallen hat und ich auch Band 2 der Reihe auf jeden Fall lesen werde, da ich dieses Buch bereits besitze.

Leonie Lastella: Hidden:  Lakes of Lies.
Dtv, 1. August 2024.
465 Seiten, Paperback, 16,00 Euro.

Diese Rezension wurde verfasst von Katja Plattner.

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