Ein fesselndes Spiel zwischen Realität und Paranoia
„Wenn man den ganzen Tag bei diesen Leuten mit ihren scheußlichen Gedanken ist, dringen unweigerlich ein paar davon ins eigene Gehirn ein.“ (S. 178)
Ich muss gestehen: Es ist schon sehr, sehr lange her, dass mich ein Thriller so tief in seinen Bann ziehen konnte.
In ihrem 448 Seiten starken Psychothriller nimmt Helen Fields ihre Leser mit auf einen nervenaufreibenden Bungee-Sprung, der die Grenzen zwischen Realität und Wahnsinn verschwimmen lässt. Hochspannung in ihrer intensivsten Form.
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