Nicole Böhm: Looking down the Valley

Mit Wyatt verbindet Haley mehr, als sie je für einen Mann empfunden hat, auf der anderen Seite hat sie schreckliche Angst davor, ihm die Wahrheit darüber zu sagen, was im Penthouse passiert ist. Als die beiden auf Drängen des Presseteams einen gemeinsamen Urlaub miteinander verbringen – Traumsetting inklusive – ahnt Haley nicht, dass sie dort jener Nacht ins Auge blicken muss, die sie seither verfolgt. Doch Wyatt kämpft um sie und ihre Freundschaft … die mittlerweile auch für ihn zu so viel mehr geworden ist.

Die Charaktere kennt man bereits aus Band eins der Reihe, und erneut wurde ich nicht recht warm mit ihnen, konnte mit ihnen keine Beziehung eingehen und sie waren mir einfach zu oberflächlich und ungenau gezeichnet. Auch tat ich mich weiterhin mit dem Schreibstil schwer, ich kam einfach nicht in das Buch hinein und er konnte mich nie in seinen Bann ziehen. Gefühlt brauchte ich eine halbe Ewigkeit, um das Buch zu beenden, da es mir leider ziemlich schnell auf die Nerven ging. Band eins mochte ich deutlich lieber als den Zweiten.

Das Ende war in sich schlüssig, das Cover ein Traum, die Geschichte aber leider so gar nicht meins.

Nicole Böhm; Looking down the Valley
Reverie, 24. September 2024.
432 Seiten, Taschenbuch, 17,00 Euro.

Diese Rezension wurde verfasst von Katja Plattner.

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