Literatur-News Februar 2024

29.02.2024

Übersetzer fordern: KI regulieren

„Die Kunst, aber auch die Demokratie werden bedroht.“ Das meinen die deutschsprachigen Verbände der Literaturübersetzenden in Deutschland, Österreich und der Schweiz angesichts der zunehmenden „Automatisierung geistiger Arbeit und menschlicher Sprache“. Sie haben sich deshalb zu einem offenen Brief zusammengefunden, in dem sie eine starke Regulierung der Künstlichen Intelligenz fordern.

Lesen Sie den kompletten Bericht auf heise online.


28.02.2024

Elizabeth Strout: die Meisterin des Unspektakulären

Am Meer“ ist ein Titel, der so weit ist wie ein Meer, der so gut wie nichts verrät – und der gerade darum wunderbar zu einem Roman von Elizabeth Strout passt. Sie ist eine Meisterin des Unspektakulären – und das gilt auch für ihren Stil. In jedem ihrer Romane erzählt sie vom Alltag, von Familien- und Liebesbeziehungen, vom ganz normalen Leben und ganz normalen Tod. Genauer gesagt von dem Alltag, den sie gut kennt: „Für ihn bist du einfach eine ältere weiße Frau, die über ältere weiße Frauen schreibt“, lässt Strout eine der beiden Töchter, Becka, zu ihrer Erzählerin Lucy Barton einmal sagen. Das stimmt und stimmt nicht. Denn natürlich bewegen sich Strouts/Bartons weiße Frauen in einer Welt, die sie beobachten und ausführlich reflektieren.

Lesen Sie hier den Beitrag in der Frankfurter Rundschau


27.02.2024

Alfred-Kerr-Preis geht an Wolfgang Metz

Der Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik 2024 geht an den Kritiker, Literaturwissenschaftler, Autor, Übersetzer und Lektor Wolfgang Matz. Die Jury würdigt damit seine gut begründeten, elegant und unterhaltsam geschriebenen Rezensionen. Der vom Börsenblatt gemeinsam mit der Stiftung Buchkultur und Leseförderung des Börsenvereins vergebene Preis wird am 21. März auf der Leipziger Buchmesse verliehen.

Lesen Sie den kompletten Bericht im Börsenblatt


26.02.2024

Niederland und Flandern bei der Leipziger Buchmesse

Selbstironisch, lakonisch und pragmatisch – so wollen sich die Niederlande und Flandern 2024 als Gastland auf der Leipziger Buchmesse präsentieren. Eine Auswahl verschiedener Stimmen, deren Themen und Tonlagen so vielfältig sind wie die Region.

Hier geht’s zum Podcast von Deutschlandfunk Kultur.

25.02.2024

Erinnerung an Uwe Johnson

Zum 40. Todestag des Schriftstellers Uwe Johnson hat die Kulturministerin Mecklenburg-Vorpommerns, Bettina Martin, die Bedeutung seines Werkes betont. Johnson gilt als einer der bedeutendsten deutschsprachigen Autoren der Nachkriegszeit und zeichnete sich durch seine literarische Darstellung der gesellschaftlichen Brüche im 20. Jahrhundert aus, wobei er stets mit seiner mecklenburgischen Heimat verbunden blieb. Geboren 1934 im heutigen Polen, verbrachte er einen Großteil seines Lebens in verschiedenen Orten, darunter Rostock, Leipzig, West-Berlin, Rom und New York, bevor er sich 1974 in England niederließ und dort verstarb.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel in der Zeit.


24.02.2024

Kein N-Wort mehr in „Jim Knopf“

Die „Jim Knopf“-Bücher werden neu herausgegeben, nachdem Kritik an ihrer rassistischen Sprache aufgekommen ist. Der Verlag hat in Absprache mit dem Erben des Autors, Michael Ende, Änderungen vorgenommen, wie das Entfernen des N-Worts und die Anpassung stereotyper Beschreibungen. Auch die Illustration von Jim Knopf wurde angepasst. Ziel ist es, dass Kinder diese sprachlichen Elemente nicht übernehmen. Diese Entscheidung stößt auf gemischte Reaktionen, während einige sie als positiv betrachten, sehen andere eine Beeinträchtigung des Lesegenusses. Die Debatte über rassistische Elemente in Kinderbüchern wie „Jim Knopf“ ist nicht neu und bezieht auch andere Werke wie „Pipi Langstrumpf“ und „Winnetou“ mit ein.

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23.02.2024

Literarische Größen auf der Leipziger Buchmesse

Die Leipziger Buchmesse 2024 verspricht eine eindrucksvolle Mischung aus literarischen Größen und Prominenten der Unterhaltungsbranche. Angekündigt wurden namhafte Autorinnen und Autoren wie Marc-Uwe Kling, Ingrid Noll und Arne Dahl, sowie die Schauspieler Jörg Hartmann, Katja Riemann und Uschi Glas, die ihre Bücher während des Festivals „Leipzig liest“ präsentieren werden. Die Veranstaltung, die vom 21. bis 24. März stattfindet, wird in diesem Jahr von den Niederlanden und Flandern als Gastland geprägt.

Lesen Sie hier den kompletten beitrag in der Welt.


22.02.2024

Hochwertiges in den Buchcharts

Diese Woche regiert in den Buchcharts das Hochwertige: Auf den vorderen drei Plätzen bei der Belletristik geht es mit Haruki Murakami, Iris Wolff und Bodo Kirchhoff ungewohnt literarisch zu.

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21.4.2024

Auftritt von Ronya Othmann bei einem Festival in Pakistan abgesagt

Das Karachi Literature Festival in Pakistan hat die deutsche Schriftstellerin Ronya Othmann eingeladen, jedoch nach einem offenen Brief eines feministischen Kollektivs, der ihre angeblichen zionistischen und islamfeindlichen Ansichten kritisiert, ihren Auftritt abgesagt. Die Kritik bezog sich auf Othmanns Teilnahme an Diskussionen, in denen pro-palästinensische Proteste als antisemitisch und islamistisch bezeichnet wurden. Die Festivalleitung sagte ihren Auftritt aus Sicherheitsgründen ab, und auch die Moderatorin zog sich zurück. Der offene Brief erwähnte zwei Kolumnen von Othmann, in denen sie kontroverse Ansichten zum Israel-Palästina-Konflikt äußerte. Othmann, die Tochter eines jesidischen Vaters, schreibt über die jesidische Perspektive auf islamistische Kontinuitäten und Vergewaltigung als Kriegswaffe. Die Absage ihres Auftritts spiegelt die Spannungen im Kulturbetrieb wider, insbesondere in Bezug auf den Nahostkonflikt und die Meinungsfreiheit.

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20.2.2024

Fünf Literatur-Tipps auf MDR KULTUR

Rasant in den Frühling lesen, empfiehlt MDR KULTUR-Literaturredakteurin Katrin Schumacher mit diesen fünf Büchern. Frisch erschienen versprechen sie echte Abenteuer beim Lesen: der vielleicht beste Roman von Haruki Murakami, Coming of Age in Zeiten der Opioid-Epidemie in den USA, eine gefährliche Mutter-Sohn-Geschichte, Karsten Dusses neuer Krimi und ein radikaler Roman über koloniale Tier- und Menschenjagd vom Shooting Star der flämischen Literatur, die im März 2024 auch auf der Leipziger Buchmesse zu Gast ist.

Lesen Sie hier den Beitrag auf MDR KULTUR.


19.2.2024

Homosexuelle Belletristik in der Weimarer Republik

In der Weimarer Republik gab es eine Vielzahl von wissenschaftlichen Werken über schwule Literatur, aber die Bewertung dieser Literatur bleibt subjektiv. Zwei Literaturwissenschaftler, René Kallinger und Wolf Borchers, haben unterschiedliche Einschätzungen dazu. Die Weimarer Republik war eine Blütezeit für schwule Literatur, laut Kallinger. Es gab eine Offenheit und Vielfalt in der Darstellung homosexueller Identitäten und Lebensmodelle. Die Autoren dieser Zeit trugen zum Aufbau des Selbstbewusstseins und zum Abbau von Vorurteilen bei, was ihr größtes Verdienst war. Außerdem entstanden in dieser Zeit Verlage, die sich auf homosexuelle Literatur spezialisierten, wie der Steegemann-Verlag und die Karl-Schultz-Verlagsgesellschaft.

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18.2.2024

Klaus Merz erhält Grand Prix Literatur in der Schweiz

Der Aargauer Autor Klaus Merz ist ein Meister der ruhigen Töne. Nun erhält er den Grand Prix Literatur der Eidgenossenschaft für sein Lebenswerk.

Lesen Sie den kompletten Beitrag im SRF.


17.2.2024

Erich Kästner zum 125. Geburtstag viel zitiert

Er war ein Mann, der Kinder verstand. Erich Kästners Bücher sind berühmt und bis heute beliebt, nicht nur bei Kindern. Im Jahr seines 125. Geburtstages ist er mit ganz anderen Gedanken präsent.

Lesen Sie hier den Beitrag im Stern.


16.2.2024

Peter Handke und Friedhelm Maye: Eine Reise nach Alaska

Der Schriftsteller Peter Handke und der WDR-Redakteur Friedhelm Maye kannten sich seit den 1970er-Jahren. Gemeinsam arbeiteten sie an verschiedenen Projekten, darunter der Film „Chronik der laufenden Ereignisse“ von 1971. 1977 begaben sie sich auf eine Reise nach Alaska, die abrupt endete, als ihr Auto verunglückte. Dieses Erlebnis inspirierte Handke später zu seiner Erzählung „Langsame Heimkehr“. Es markierte einen wichtigen Wendepunkt in ihrer langjährigen Freundschaft und Zusammenarbeit.

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15.2.2024

Lesung nach Protesten abgebrochen

Nach propalästinensischen Protesten ist die Lesung mit Texten der Publizistin Hannah Arendt (1906-1975) am Sonntag im Berliner Museum für zeitgenössische Kunst Hamburger Bahnhof – Nationalgalerie der Gegenwart abgebrochen worden.

Lesen Sie hier den Bericht im Stern.




14.2.2024

Lesen bleibt feste Größe im Leben der Menschen

Trotz der digitalen Ära bleibt das Lesen von Büchern in der Schweiz eine feste Größe im Leben vieler Menschen, wie die Basler Leseforscherin Andrea Bertschi-Kaufmann erklärt. Während der Pandemie verzeichnete der Buchhandel sogar Rekordumsätze, wobei der Schweizer Buchhandels- und Verlagsverband weiterhin Umsatzzahlen über dem Niveau vor der Pandemie vermeldet.

Lesen Sie hier den kompletten Artikel im SRF.


13.2.2024

Literatur-Quiz bei T-Online

Sie denken, dass Sie ein echter Literatur- und Märchen-Experte sind? Wenn Sie von Grimms Märchen bis hin zu den Disney-Verfilmungen Ahnung haben, dann beweisen Sie es doch in diesem zauberhaft kniffligen Quiz!

Hier geht’s zum Quiz bei T-Online.


12.2.2024

Literarische Texte zum Thema Liebe

Am Valentinstag geht es um die Liebe. In literarischen Texten ist sie seit Jahrhunderten ein beliebtes Thema. Und auch wenn es nicht leicht ist, einen Liebesroman zu schreiben, gibt es immer wieder gelungene Neuerscheinungen.

Lesen Sie den kompletten Beitrag in der Rheinischen Post.


10.2.2024

Neue Veranstaltungsreihe namens „Ost“

Die Kunststiftung Sachsen-Anhalt startet eine Veranstaltungsreihe namens „Ost“, die sich mit den Auswirkungen der Wende auf Kunst und Kultur befasst. Die erste Veranstaltung am 16. Februar beginnt mit einer Lesung von Lukas Rietzschel und einer Diskussion. Zukünftige Debatten werden Künstler, Autoren und Wissenschaftler zusammenbringen, um die sozialen und politischen Entwicklungen in Ostdeutschland und ihren Einfluss auf Kunst und Literatur zu erkunden.

Lesen Sie hier den kompletten Bericht im Stern.


9.2.2024

Michail Schischkin hält nächste Schillerrede in Marbach

Der russischstämmige Schriftsteller Michail Schischkin wird am 10. November die nächste Schillerrede des Deutschen Literaturarchivs in Marbach halten. Er ist bekannt für seine starke Kritik an der russischen Regierung und hat sich besonders nach dem russischen Überfall auf die Ukraine 2022 deutlich gegen Präsident Wladimir Putin ausgesprochen. Schischkin ist der einzige Autor, der mit den drei wichtigsten Literaturpreisen Russlands ausgezeichnet wurde. Ursprünglich sollte Wolfgang Schäuble als Redner vorgesehen sein, aber er verstarb am 26. Dezember im Alter von 81 Jahren.

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8.2.2024

Ronya Othmann erhält Preis

Die Usedomer Literaturtage im Frühling locken mit hochkarätigen Lesegästen auf die Insel. Ronya Othmann wird für ihren Debütroman ausgezeichnet, der eine deutsch-jesidische Familiengeschichte erzählt. Die Preisverleihung findet im April statt. Neben Othmann werden auch andere renommierte Autoren erwartet, darunter der Literaturnobelpreisträger Jon Fosse. Othmanns Werk wird für seine zurückhaltende Sprache und emotionale Tiefe gelobt. Der Roman handelt von Leyla, einer deutsch-jesidischen Frau, und ihren Erfahrungen im jesidischen Heimatdorf, das durch Konflikte in Nordsyrien bedroht wird. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und beinhaltet einen einmonatigen Arbeitsaufenthalt auf Usedom. Die Literaturtage finden vom 10. bis 13. April unter dem Motto „Hoffnung atmen“ statt.

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7.2.2024

Neue Online-Literaturzeitschrift „Berlin Review“

Die neue Online-Literaturzeitschrift „Berlin Review“ versammelt zum Auftakt Perspektiven auf den Nahen Osten. Dazu kommen literarische Essays zur Zeit, wie Mitherausgeber Tobias Haberkorn sagt. Zweimal im Jahr ist auch eine gedruckte Ausgabe geplant.

Darum geht’s im Podcast von Deutschlandfunk Kultur


6.2.2024

Ausstellung zu Brechts Geburtstag

Zum 126. Geburtstag von Bertolt Brecht eröffnet das Brecht-Weigel-Haus in Buckow, Brandenburg, eine neue Ausstellung. Diese präsentiert Werke des Grafikers Arno Mohr, der Zeichnungen und Radierungen von Brecht und Helene Weigel schuf. Die Ausstellung gibt einzigartige Einblicke in das Leben des Künstlerpaars. Arno Mohr war ein bekannter ostdeutscher Zeichner, Mitglied der Berliner Akademie der Künste und fokussierte sich in seinen Werken auf Berlin, die märkische Umgebung und Theaterbilder. Das Brecht-Weigel-Haus diente dem berühmten Künstlerpaar seit 1952 als Sommerresidenz, wo Brecht 1953 die „Buckower Elegien“ schrieb. Die Ausstellung läuft bis zum 14. April.

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5.2.2024

Autoliebe

Hohelieder singen Schriftstellerinnen und Schriftsteller dem Automobil, dem Benzin und dem Geschwindigkeitsrausch. Seltener geht es ihnen zu schnell. Und enden darf die Autoliebe wie jede Liebe natürlich nie.

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4.2.2024

Weimarer Archiv erhält neue Originalbriefe von Schiller

Das Goethe- und Schiller-Archiv in Weimar hat mehrere Originalbriefe von Friedrich Schiller und Christian Gottfried Körner erhalten. Die Korrespondenz, datiert zwischen Juli 1787 und August 1797, gilt als einer der bedeutendsten Briefwechsel der Literaturperiode. In den Briefen teilt Schiller seinem Freund Körner, einem Schriftsteller und Juristen in Dresden, unter anderem seine Erfahrungen als Dichter mit. Originalbriefe von Schiller sind selten, und viele Briefe zwischen den beiden Schriftstellern gelten als verschollen oder Kriegsverlust. Die Klassik Stiftung Weimar erwarb die Briefe über das Berliner Auktionshaus Stargardt und plant, sie zu digitalisieren und im Archiv zu sichern.

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3.2.2024

Niederlande und Flandern sind Gastländer der Leipziger Buchmesse

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Die Niederlande und die belgische Region Flandern sind Gastländer der Leipziger Buchmesse. Unter dem Motto „Alles außer flach“ werden etwa 40 Autorinnen und Autoren während der Messe vom 21. bis 24. März auftreten. Das Gastland betont die Präsentation neuer Stimmen und Perspektiven in der Literatur, insbesondere im Kontext von aktuellen Themen wie Rassismus und Ausgrenzung. Die Veranstaltung zielt darauf ab, mit Werken von sensiblen und weltzugewandten Autoren rechtsextremen Tendenzen entgegenzuwirken. Das Rahmenprogramm beinhaltet auch eine Veranstaltung mit dem Motto „Alles außer Hass“. In den Niederlanden gibt es etwa 4000 Verlage, und im Jahr 2022 wurden rund 11.400 neue Bücher veröffentlicht, darunter 6700 literarische Werke. Es gab 120 Übersetzungen ins Deutsche. Niederländische Autoren haben im Jahr 2022 etwa 7300 neue Bücher verfasst, darunter etwa 4400 literarische Neuerscheinungen.

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2.2.2024

Anne Weber gewinnt den Solothurner Literaturpreis

Die deutsche Autorin Anne Weber wurde mit dem Solothurner Literaturpreis ausgezeichnet. Die Jury lobte ihre formale und thematische Vielseitigkeit sowie Experimentierfreude in ihren Werken, die vom Essay über den Roman bis zum Epos reichen. Besonders hervorgehoben wurde ihr neuestes Buch „Annette – ein Heldinnenepos“ von 2020, in dem sie die Form des Epos neu gestaltet und die Lebensgeschichte der französischen Widerstandskämpferin Anne Beaumanoir in ungereimten Versen präsentiert. Anne Weber begann als Übersetzerin, erhielt bereits mehrere Auszeichnungen, darunter den Deutschen Buchpreis, und hat sich von der Übersetzerin zur anerkannten Autorin entwickelt.

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1.2.2024

Jugendbuchautoren in Sorge über Erstarken von Rechtsextremisten

Deutsche Jugendbuchautoren sind in Sorge über das Erstarken von Rechtsextremisten in Deutschland. Geschichte wiederhole sich zwar nie haargenau, „aber wir sollten sehr, sehr vorsichtig sein“, schreibt die Hamburger Kinderbuchautorin Kirsten Boie (73, „Dunkelnacht“) in der aktuellen Ausgabe der Wochenzeitung „Die Zeit“.

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