Ich bin 1960 in Dortmund geboren. Lesen gehört seit der Kindheit zu meinen Lieblingsbeschäftigungen und ist mein Ausgleich zum Alltag. Aktuell mag ich die perfekten Erzählungen von Alice Munro, die verrückten Geschichten von T.C. Boyle oder John Niven und die berührenden Bücher von Maarten T’Hart und Robert Seethaler besonders. Mit Spannung lese ich Jo Nesbø, Don Winslow oder Michael Robotham. Bei den Klassikern zählen Edith Wharton, F. S. Fitzgerald und Raymond Carver zu meinen Favoriten.
Rezensionen, die Sabine Sürder verfasst hat:
- Margaret Atwood: Das Herz kommt zuletzt
- Jussi Adler-Olsen: Selfies
- Arnaldur Indriðason: Tage der Schuld
- Mary Miller: Big World: Storys
- Fabian Hischmann: Das Umgehen der Orte
- Jochen Rausch: Im Taxi: Eine Deutschlandreise
- Richard Ford: Rock Springs: Short Storys
- Margaret Atwood: Die steinerne Matratze
- Navid Kermani: Sozusagen Paris
- A. F. Th. van der Heijden: Das Biest
- Yrsa Sigurdardóttir: DNA
- Terézia Mora: Die Liebe unter Aliens
- Alex Capus: Das Leben ist gut
- Elizabeth Strout: Die Unvollkommenheit der Liebe
- Henning Mankell: Die schwedischen Gummistiefel
- Bert Wagendorp: Ventoux
- D. W. Wilson: Den Boden nicht berühren
- Arjen Lubach: Der fünfte Brief
- Amy Sackville: Reise nach Orkney
- Richard Russo: Diese gottverdammten Träume
- Judith Hermann: Lettipark
- Kit de Waal: Mein Name ist Leon
- Hugo Loetscher: Das Entdecken erfinden – Unterwegs in meinem Brasilien
- Andrea Camilleri: Commissario Montalbano 18: Das Labyrinth der Spiegel
- A. L. Kennedy: Gleißendes Glück
- Graham Swift: England und andere Stories
- F. Scott Fitzgerald: Liebe in der Nacht: und andere Lovestorys (1920)