Julia Gaß pausiert zurzeit im Team der Leselust. Von ihr erscheinen im Moment keine aktuellen Rezensionen.
Ein Tag ohne klassische Musik und ein Buch ist für Julia Gaß kein schöner Tag. Nach dem Studium der Musikwissenschaft, Germanistik, Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft sowie Mathematik an den Unis Bochum und Dortmund arbeitet die Dortmunderin als freie Journalistin, u.a. für die Ruhr Nachrichten, für ein Tanzmagazin und verschiedene Verlage und Kulturinstitutionen im Ruhrgebiet. Neben Klassikern liest sie am liebsten aktuelle Literatur aller Genres – von Martin Walser bis Harry Potter. Zu ihren Lieblingsautoren gehören zurzeit Juli Zeh, Joseph Roth, Sandor Marais, Pascal Mercier, Thomas Mann und – immer noch – Else Ury.
Rezensionen, die Julia Gaß verfasst hat:
- Jan Weiler: Berichte aus dem Christstollen
- Arne Dahl u.a.: Jul Morde
- Hera Lind: Drachenkinder
- Ferdinand von Schirach: Tabu
- Klaus Erfmeyer: Rasterfrau
- Emma Forrest: Deine Stimme in meinem Kopf
- Sabine Thomas: Und konnten es einfach nicht fassen
- Johannes Rothenbaum: David Garrett
- Henning Mankell: Mord im Herbst
- Loriot: Spätlese
- Jonas Jonasson: Die Analphabetin, die rechnen konnte
- Donna Leon: Gondola: Geschichten, Bilder und Lieder
- Alex Capus: Der Fälscher, die Spionin und der Bombenbauer