Ich hatte nach dem ersten Band so sehr auf mehr von dem Monsteranwalt Daniel Becker gehofft und ich wurde nicht enttäuscht.
Daniel hat sich inzwischen von seiner renommierten Kanzlei getrennt und ein eigenes Büro aufgemacht. Dabei zur Seite stehen ihm Praktikant Fill, der keine Ahnung davon hat, was für Klienten in der Kanzlei ein und aus gehen, und eine nicht ganz menschliche Privatermittlerin. Geld verdienen kann man mit der Verteidigung von Monstern eher nicht, dafür ist es gefährlich. Deswegen ist Daniel mehr als froh, als die Bürgermeisterin mit einem Auftrag an ihn herantritt, auch wenn er den Boten nicht leiden kann. Denn für diesen Auftrag würde er bezahlt und es besteht die, wenn auch geringe, Hoffnung, dass es sich dabei nicht um etwas Übernatürliches handelt.
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